Buckelpiste durch die Fritschiwiese
zweiracabrio , 1.9.2019
Wann wird diese Buckelpiste bei der Fritschiwiese Ausfahrt Zurlindenstrasse endlich geplättet?
Für Velos ist es unangenehm zu befahren und Leute zu Fuss stolpern...
Erstellt am: 1.9.2019
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helvetiazh
2.9.2019
Ich habe das 2016 auch mal Züri wie neu gemeldet. Hier die Antwort:
«Besten Dank für Ihre Meldung auf "Züri wie neu". Ihren Ärger als Velofahrerin über die Blasen auf dem Veloweg unter den Dächern können wir gut verstehen. Da es sich um ein komplexes Thema handelt, erlauben wir uns, Ihnen persönlich und ausführlich per Mail zu antworten.
Leider sind die holprigen, immer wiederkehrenden Asphaltblasen ohne sehr grosse finanzielle Aufwendungen dauernd nicht zu beseitigen. Dies liegt daran, dass im Bereich der Dächer die Überdeckung der unterirdischen Gebäudeteilen nur 2-5cm stark ist und deshalb aus einem Gussasphalt besteht. Dies ist eine Asphaltvariante, welche flüssig und in dünnen Schichten eingebaut wird. Ein konventioneller Asphaltaufbau wie im Strassenbereich ist aus vorhandenen Gegebenheiten nicht möglich.
Da durch die Erhitzung im Sommer die Wärme nicht gänzlich durch die darunterliegende Betondecke entweichen kann, sucht sie sich einen anderen Weg um dann über solche Blasenbildung zu entweichen. Dieses Problem könnte laut Fachleuten nur durch eine grössere Überdeckung der darunterliegenden Bauteilen angegangen werden. Dies wiederum würde aber zu statischen Problemen bei den darunterliegenden Bauteilen führen und zudem eine Geländeanpassung mit sich bringen.
In Abwägung aller technischen und finanziellen Möglichkeiten und im Wissen, dass die Veloroute direkt durch die sehr stark von Kindern, Familien und vielen verschieden Gruppierungen besuchte Parkanlage führt und so aus Sicherheit nur mit reduzierter Geschwindigkeit gefahren wird, wurde nur eine punktuelle Sanierung der Fugen und Blasen und keine sehr kostspielige und perfekte Lösung gewählt.
Wir werden die Problematik nun aber laufend überprüfen und bei Bedarf entsprechende Gegenmassnahmen wie z.B. Blasen ausgiessen etc. einleiten.»
«Besten Dank für Ihre Meldung auf "Züri wie neu". Ihren Ärger als Velofahrerin über die Blasen auf dem Veloweg unter den Dächern können wir gut verstehen. Da es sich um ein komplexes Thema handelt, erlauben wir uns, Ihnen persönlich und ausführlich per Mail zu antworten.
Leider sind die holprigen, immer wiederkehrenden Asphaltblasen ohne sehr grosse finanzielle Aufwendungen dauernd nicht zu beseitigen. Dies liegt daran, dass im Bereich der Dächer die Überdeckung der unterirdischen Gebäudeteilen nur 2-5cm stark ist und deshalb aus einem Gussasphalt besteht. Dies ist eine Asphaltvariante, welche flüssig und in dünnen Schichten eingebaut wird. Ein konventioneller Asphaltaufbau wie im Strassenbereich ist aus vorhandenen Gegebenheiten nicht möglich.
Da durch die Erhitzung im Sommer die Wärme nicht gänzlich durch die darunterliegende Betondecke entweichen kann, sucht sie sich einen anderen Weg um dann über solche Blasenbildung zu entweichen. Dieses Problem könnte laut Fachleuten nur durch eine grössere Überdeckung der darunterliegenden Bauteilen angegangen werden. Dies wiederum würde aber zu statischen Problemen bei den darunterliegenden Bauteilen führen und zudem eine Geländeanpassung mit sich bringen.
In Abwägung aller technischen und finanziellen Möglichkeiten und im Wissen, dass die Veloroute direkt durch die sehr stark von Kindern, Familien und vielen verschieden Gruppierungen besuchte Parkanlage führt und so aus Sicherheit nur mit reduzierter Geschwindigkeit gefahren wird, wurde nur eine punktuelle Sanierung der Fugen und Blasen und keine sehr kostspielige und perfekte Lösung gewählt.
Wir werden die Problematik nun aber laufend überprüfen und bei Bedarf entsprechende Gegenmassnahmen wie z.B. Blasen ausgiessen etc. einleiten.»
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zweiracabrio
4.9.2019
Danke für die Antwort. Wobei ich mich frage, weshalb seit Jahr und Tag die Buckels mitsamt den Löchern vorhanden sind und nicht wie angekündigt, die Löcher zwischendurch mal ausgegossen wurden - einen entsprechenden Flicken sehe ich dort jedenfalls nicht - zwischenzeitlich sind doch 3 Jahre vergangen...
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