Ungenügender Velostreifen

Brandgefährlich. Autos nehmen Velos nicht war, die von hinten kommen (vor allem bei Stau vor der Kreuzung) und fahren dann unvermittelt auf den Velostreifen, um den nachfolgenden Autos das fahren auf den Linksabbieger zu ermöglichen.
Durch den Fussgängerstreifen mit zusätzlichen Stop and Go wird die Situation noch unübersichtlicher.
Fail by Design.

Bin heute morgen fast angefahren worden hier.
"Its just paint" Sagen sie. Ich weiss jetzt warum...

Erstellt am: 15.6.2021

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@Stadt Zürich: Wie "Berncommuter" fragt, warum baut ihr nicht die extra Linksabbiegespur ab?

Gepostete Lösungsvorschläge zu ignorieren finde ich nicht die feine Art. Wenn ihr das hier nicht machen möchtet, kein Problem.
Aber ich möchte euch bitten dies auch so zu kommunizieren und zu bennen aufgrund welcher Personen, Ämter oder Vorsteher ihr dies nicht machen möchtet.
Vielen Dank für eine klare Kommunikation.
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Das wurde vor 5 Jahren so gebaut, und ja, es wurde schlecht gebaut. Auf die Schnelle sehen wir leider keine Lösung, das zu verbessern. Eine durchgezogene Linie dürfte wenig bis gar nichts verbessern und Baken können wir nicht aufstellen, weil es auch eine Zufahrt zu den Gebäuden und Parkplätzen ist. Und diese Zufahrt müssen wir gewährleisten.
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Warum ist der vorgeschlagene Spurabbau nicht möglich?
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Weil dann wahrscheinlich der gesamte Verkehr stadteinwärts zusammenbrechen würde (der Linksabbieger kann logischerweise nur freigegeben werden, wenn der Stadtauswärts-Verkehr Rot hat und auch nur, wenn kein Tram verkehrt.)
Und das Fliessen des MIV wird hier (aber leider nicht nur hier) als wichtiger erachtet als eine sichere Veloinfrastruktur, die den berechtigten Ansprüchen der Velofahrenden tatsächlich genügt.
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@Stadt Zürich: Sorry, aber hier will jemand einfach nicht. Die Linie durchziehen wäre die einfachste und billigste Lösung als Sofortmassnahme. Zu sagen, dass dies nichts nützen würde, kommt bei mir sehr schlecht an. Macht es einfach. Anschliessend stellt man dort ab und zu ein Polizisten-Grüppchen hin und büsst die AutofahrerInnen, welche die ausgezogene Linie überfahren. Auf diese Art würde es nur einige Wochen dauern, bis kaum mehr jemand auf dem Velostreifen steht. Dies würde vielleicht auch an anderen Orten eine Verhaltensänderung hervorrufen.
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@Stadt Zürich:
Entweder geht die MIV Kapazität vor oder dann bringt die Massnahme nicht viel und wird darum nicht umgesetzt. Mit dieser Haltung wurde bereits in den letzten Jahren 0 km Velowege verbessert.

Ich schätze eure Bereitschaft auf Bikeable Inputs von Velofahrern anzuhören. Vielen Dank dafür!
Wenn es dann jedoch 0 Auswirkungen hat auf der Strasse, ist es vergebene Mühe.
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Wegen dem Linksabbieger: Man könnte dort ganz einfach das Linksabbiegen verbieten, wodurch die Kapazität nichtso stark eingeschränkt würde.
Der entstehende Umweg (links abbiegen bei der Freihofstrasse) für Personen, die im Auto unterwegs sind ist verkraftbar.
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@Lukasg: Schon mal ein Polizisten-Grüppchen gesehen, die eine Stelle kontrolliert hat, die dem Schutze des*r Velofahrers*in dient?
Ich nicht. Für mich ein Ort (nicht geografisch gemeint) neben anderen, wo in der Veloförderung der Stadt Zürich der Wurm drin ist.
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Die Badenerstrasse ist keine Kantonsstrasse! Hier wäre es der Stadt möglich MIV-Kapazität abzubauen.
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Durchgezogene gelbe Linie wäre hier eine Sofortmassnahme, würde aber wohl trotzdem ignoriert von vielen Autos. Diese Strecke fahre ich wenn möglich nicht mehr da in beiden Richtungen sehr gefährlich wegen ein- und ausbiegenden Autos. Die Route über die Baslerstrasse ist angenehmer.
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Durchgezogene Linie mit biegbaren plastiktöggeln drauf würde sicher helfen. Die Baslerstrasse ist auf dieser Höhe übrigens eine Kernfahrbahn mit richtig viel Durchgangsverkehr. Ausserdem liegt mein Ziel ab und zu an der Badenerstrasse, da kann man nicht anders...
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Die Lösung hier wäre den Linksabbieger abzubauen und einen 2 Meter breiten, abgetrennten Veloweg bis ans Lichtsignal vorzuziehen. (Mit anschliessendet indirekter Linksabbiegemöglichkeit für Velos)

Auf keinen Fall bitte den vorhergehenden Veloweg auf Strassenniveau absenken, um den Autofahrern die "Anwesenheit des Velos auf der Strasse zu vergegenwärtigen" wie es die Stadt Zürich gerne tut.
Damit würde man sich als Velofahrer dann auf der kompletten Strecke unsicher fühlen.

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