Der Züri-Klassiker
marc böhler , 1.10.2017
Typisches Beispiel von Verschlimmbesserung. Solche Radstreifen ins Auto-Nirvana sind doch reine Farbverschwendung. Man trifft sie überall in der Stadt Zürich.
Erstellt am: 1.10.2017
Kategorien
Kategorien helfen, Ordnung auf der Plattform zu halten (z.B. wann soll etwas archiviert werden) und dass Meldungen schneller und gezielter an die Zuständigen Stellen innerhalb behörden gelangen (z.B. Schnee).
Organisationen
Die hier aufgelisteten Organisationen nutzen bikeable offiziell und erhalten E-Mailmeldungen zu Spots im Gebiet.
Ja, dann besser weglassen. Aber dann fahre ich bei schmalen Strassen automatisch in der Mitte der Spur; wenn mich einer tatsächlich noch überholen will, soll er gefälligst die Spur wechseln – fährt man weiterhin rechts am Rand entlang, wird man mit Garantie von 99% der Autofahrer viel zu knapp überholt. Die wenigsten wechseln ganz die Spur. Fährt man mittig, müssen sie das zwangsläufig. Wenn er nicht überholen kann, muss er halt mal warten. Meine eigene Sicherheit geht vor. Das viel zu enge Überholtwerden nervt einfach nur noch tierisch, Abstand wäre Anstand!
zweiracabrio
9.10.2017
Sprich, an solchen Stellen könnte der "flexible" Velostreifen draufgemalt werden und solange der PKW in der Breite genügend Platz hat in der Fahrspur, wenn er am Mittelstreifen entlang fährt, gilt der Velostreifen nach den üblichen Regeln. Die Ausnahme wären Stellen, an denen sich (zu breite) Autos, Lieferwagen, LKWs und Busse legal draufstellen dürften, vorausgesetzt, die linken Räder des Vehikels stehen bündig zum Mittelstreifen/linken Fahrbahnrand. So wären deutlich mehr Velostreifen möglich und gleichzeitig würde auch die Gasse rechts zum nach vorne Fahren für Velofahrende verfügbar trotz nicht allzubreiter Fahrbahn.