Einfahrt zu Fahrradweg zu Kurz für schnelle E-Bike

Die Einfahrt zum Fahrradstreifen ist zu kurz für schnelle E-Bike. So wird dieser sonst tolle Weg nicht benutzt. Man zieht es vor auf der Strasse zu bleiben. Auch weil bei der nächsten Kreuzung die nächste Schikane wartet!
Als Ausfahrt vor dem Kreisel wenn man von der Gegenrichtung kommt funktioniert sie auch nicht.
Schnelle E-bike Fahrer wollen am schnellsten von A nach B!
Die wollen keine Schikanen!

Erstellt am: 24.8.2024

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Manchmal würde ich mir auch eine zweite Auf-/Abfahrt wünschen, wenn man die erste verpasst hat, weil man ortsunkundig ist.
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Gelöschter Account

Das ist nur ein Problem für schnelle E-Bike Fahrer die ihr Gefährt nicht beherschen.

Sage ich als Rennvelofahrer der hier wohl auch kurz anbremsen müsste und dann wieder beschleunigen. Mit Batterie ist das doch kein Problem.

Die grosse Anzahl Schickanen (bei jedem Kreisel) ist allerdings tatsächlich ein Problem.
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Hallo Maillot jaune
Ich schaffe dies ohne abzubremsen!(;-)
Aber es ist ein zielen und konzentriert fahren! was nicht nötig wäre!
Wenn ich auf der Strasse bleibe habe ich sogar freie fahrt bei der nächsten Kreuzung!
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Die Radwegbenutzungspflicht für schnelle E-Bikes hast du als Akt des zivilen Ungehorsams abgeschafft. ;-)

Ich erlaube mir einen provokativen Einspruch: Luxusproblem!

Für gemütliche Velofahrer-/innen passt es so. Im Gegenteil, besser wäre der kühle Kiesweg und Bäume. Landläufig spricht dagegen, dass die Strassenreinigungsmaschine einen Kiesweg nicht reinigen kann. Es gibt aber Lösungen mit Kiesel, der sich leicht verkleben lässt. Der Landwirt müsste wegen des Schmutzes im Profils seiner Räder nach dem Ackern auf die Strasse ausweichen. Damit bleibt der Weg auch mit Herbstlaub und Nässe noch attraktiv.

Die Randsteine gehören bei der Stelle zum Abbiegen weg, das ist klar.
Bearbeitet: 24.08.2024, 08:45:29
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Hallo Velo_parkt_mit_gleisanschluss. Ich wäre froh, wenn wir Lösungen für alle schaffen könnten. Mit Kies und Schotter fahren die Rennvelofahrer:innen auf der Strasse. Die Pendler:innen haben Dreck-verpritzte Beine und im Winter könnte kein Schnee geräumt werden. Sorry für die Einwände 🫣
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@olgaundfritz: Stimmt schon, der Unterhalt ist ein grosses Thema. Bei Schnee wird der Umwelt zuliebe zunehmend auf Salz verzichtet. Unsere Velofreunde im Norden sind schon weiter und fahren im Winter auf dem Schnee, statt dass er weggeräumt wird. Matsch ist der heikle Punkt und Dreck von den Landwirtschaftsmaschinen.

Lösungen für alle... auch ein Punkt. Nach meinem Empfinden ist es an Hitzetagen aber sehr viel angenehmer auf einem modernen Belag aus verklebtem Kiesel statt auf Asphalt zu fahren. Das möchte ich differenzieren. Die Abzweigung hingegen ist 100% Scheisse. Vermutlich sind die Randsteine einer Klausulierung beim Strassebau und den Strassenreinigungsmaschinen geschuldet. Den Entscheidern sollte man ENDLICH habhaft werden. Damit komme ich auf den Punkt:

Bei der Forderung mit Autoinfrastruktur gleichzuziehen, da empfielt sich Zurückhaltung. Den Tiefbaufirmen den Persilschein für Lösungen wie oben im Knonau gezeigt ausstellen ist auch politisch ungeschickt. Immerhin wurde auf die Kanalisation verzichtet. Gefragt wäre mehr Erfindergeist beim Entwickeln von umweltschonendem Belag für Velowege. Und die Abschaffung von Velowegbenutzungspflicht für schnelle E-Bikes.
Bearbeitet: 25.08.2024, 10:23:22

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