Europabrücke

Der Fahrradweg ist auf dem Trottoir, dort geht er aber runter auf die Strasse. Um geradeaus zu fahren bleibt man auf der nunmehr nur gelb angezeichneter Spur. Autos müssen zwingend zurückschauen ob ein Fahrrad kommen. Heute schaute eine Autofahrerin nicht und hat meine Tochter angefahren. Im Schock hat sie leider keine Adresse ausgetauscht und sitzt nun selber auf dem Schaden. Neue Jacke kaputt, selbst gestrickter Pulli kaputt, Schmerzen und Vorfallem SCHOCK. Innerhalb einer Woche zum 2. x auf der Europabrücke angefahren zu werden macht keinen Spass....

Erstellt am: 20.11.2018

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Das tut uns leid und wir hoffen sehr, dass es der Tochter gut geht. Pro Velo hatmal vorgeschlagen, dass abbiegende Autofahrer einen "Randstein" überfahren müssten. Man hat uns ausgelacht. (Nicht die Verantwortlichen der Stadt, denn die Europabrücke ist eine kantonale Strasse.)
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der Vorfall wurde der Polizei (Quartierwache) gemeldet. Ich habe aber den Verdacht, dass dies nicht wirklich weiter geleitet wird. An welche Stelle müsste man sich im Kanton wenden um etwas bewirken zu können? Ich würde das gerne tun, denn da hatte unsere Tochter mehr als einen Schutzengel. Leider, leider fehlte ihr im Schock die Reaktion die Polizei zu holen. Sie hat sich 'erholt', soweit man sich erholen kann wenn man unter dem Auto gelegen hat. Fahrrad und Jacke sind geflickt und sie fährt wieder, überlegt sich aber täglich, ob es eine bessere Route geben würde. Der Schock sitzt....
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Die Unfallmeldungen werden tatsächlich nicht weitergeleitet – wenigstens nicht, solange es kein Unfallschwerpunkt ist. An den Kanton wenden schlage ich nicht vor, besser direkt an die Dienstabteilung Verkehr (DAV) der Stadt Zürich. Schlussendlich entscheidet zwar der Kanton, aber gute Vorschläge kommen, wenn überhaupt, höchstens von der DAV. https://www.stadt-zuerich.ch/pd/de/index/dav/ueber_dav/kontakt_ssl.html#kontaktformular_allgemein

PS: Eine bessere Route ohne grössere Umwege ist uns leider nicht bekannt. Alternativ kommen Hardeggsteg oder der Weg über das Wehr bei der Werdinsel in den Sinn, aber eben, das ist mit grösseren Umwegen und Zeitverlust verbunden.
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Ja, das ist eine sehr gefährliche Stelle, da muss man immer verdammt aufpassen, um nicht abgeschossen zu werden
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Ihr habt aber auch wirklich Pech. Du meinst nicht zufällig diese Stelle, von mir gemeldet?
https://bikeable.ch/entries/ik9LXf2abtWcc8Sis
Und verlasst Euch NIE darauf, dass Autofahrer «vorausschauend» fahren. Rechnet IMMER damit, dass Ihr «übersehen» oder schlichtweg «ignoriert» werdet. So überlebt man in Zürich als Velofahrer – LEIDER!
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nein 'HelvetiaZH'. die von mir gemeldete Stelle ist auf der anderen Brückenseite, also mehr Altstetten und in Fahrrichtung Höngg und hat keine rote Markierung, sondern nur eine nabgefahrenen gelben Streifen,
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Einen Rechtsabbieger? Ja die sind immer sehr gefährlich da oben.
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Du meinst sicher die Stelle beim Tüffenwies. Die ist ober hässlich und mühsam. Klar auf dem Trottoir weiter ist auch nicht gut, wegen der Bushaltestelle. Aber zumindest etwas Rote Farbe würde hier schon helfen oder noch besser eine für Velos geschaltete Ampel. Velo bekommt zuerst Grün und dann die Autos.

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