Sturzgefahr durch Fussbälle- Abhilfe durch höhere Ballfanggitter möglich
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Dieser Spot wurde in der Zwischenzeit verbessert.
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Es fehlt ein Foto der Verbesserung!
Auf dem Sportplatzweg landen immer wieder Fussbälle. Der Platz ist extrem nah an der Strasse und die Abfanggitter könnten auf 6m erhöht werden. Jetzt sind sie nur 4m und reichen offensichtlich nicht aus, um zuverlässig alle Bälle abzufangen. Dies kann u.a. für Velofahrende zu Stürzen führen. Fussbälle haben mitunter noch eine hohe Krafteinwirkung.
Erstellt am: 21.1.2025
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Antwort eines Delegiertes
Keine Maßnahmen nötig
-> keine wichtige Radroute
-> erhöte Gefährdung von Velofahrern nicht erkannt
Keine Maßnahmen nötig
-> keine wichtige Radroute
-> erhöte Gefährdung von Velofahrern nicht erkannt
Ein Ball, der kraftvoll auf dem Autodach landet, müsste bei den Spielern und Zuschauern nicht unbemerkt bleiben. Ich frage mich, wieso sind Sachbeschädigungen und Unfallrisiko so gleichgültig ?
Im Juni 25 wurden der Sportplatzberater des aargauischen Fussballverbandes und der Präsident des Fussballclubes schriftlich aufmerksam gemacht, dass die BFU-Empfehlungen nicht erfüllt sind. Die BFU hat ebenfalls Kenntnis davon und wartet auf eine freiwillige Beratung.
Stand 10.7.25 : niemand hat sich zurückgemeldet. Es wird als unnötig betrachtet. Wer haftet ?
Stand 10.7.25 : niemand hat sich zurückgemeldet. Es wird als unnötig betrachtet. Wer haftet ?
Ist der Abstand von nur ca 60 cm Zaun-Strasse genügend ? Meiner Meinung nach nicht. Es müsste ca 2 Meter sein (Baureglement). Der Zaun ist ja 4 Meter hoch. Ich denke, der Zaun wurde am falschen Ort gestellt. Mit dem richtigen Abstand würden viel weniger Bälle überfliegen und die Probleme wären gelöst.
OR 58, Statuten des Fussballverbandes und Empfehlung der BFU sind mit Absicht nicht erfüllt, auf Kosten Anderer.
Eine weitere Person hat diesen Spot "fixed", also als behoben markiert. Bitte, nehmen Sie Kontakt mit mir. Was ist behoben ? Am 08.04 hatte ich eine andere Person gebeten, mich mitzuteilen, was behoben ist - bis heute Antwortlos MFG
Andernorts gibt es einen teilweise erhöhten Zaun, um verfehlte Bälle auf dem Fussballplatz zu halten. Dies könnte hier vielleicht helfen? Es sind nach einer recht einfachen und pragmatischen Lösung aus. Zumindest sind von dort keine Konflikte bekannt.
Ich habe noch ein Photo hinzugefügt. Man sieht, wo die fliegenden Bälle kraftvoll landen. Abstände: Zaun- Strasse nur ca 60 cm, Zaun- private Parzellen, nur 350 cm. Ich stelle fest, dass die Statuten des Verbandes UND die Empfehlung der BFU nicht erfüllt sind. (Siehe "Anhänge", oben bei den Bildern)
Noch dazu 2 Bilder hinzugefügt: 2 Dachziegel, die wegen dem kaputt sind. Die Bälle schlagen kraftvoll !
Du hast recht, es wäre eine einfache Lösung. Das Problem ist, meiner Meinung nach, der Abstand von nur ca 60 cm mit der Strasse. Der Zaun (4 Meter hoch) sollte min. 2 Meter Abstand mit der Strasse und wurde vor 21 Jahren am falschen Ort montiert. Deswegen ist die vorgeschlagene Lösung nicht möglich. (Baubewilligung)
Ein neues Bild dazu mit Empfehlung gegen fliegende Bälle der Beratungstelle für Unfallverhütung. (bfu)
Diese Sportanlage erfüllt nicht die Empfehlung der BFU.
-> Die Bälle fliegen immer wieder, inkl. Sachschaden (Beweismaterial).
Diese Sportanlage erfüllt nicht die Empfehlung der BFU.
-> Die Bälle fliegen immer wieder, inkl. Sachschaden (Beweismaterial).
Foto der Richtlinien hinzugefügt. Der Ballfanggitter von 4 Meter wurde zu tief durch den Behörden bewilligt (gem. Richtlinien " ...die def. Höhe ist mit den zuständigen Behörden festzulegen"). @Behörden: wer hat das bewilligt? Vielen Dank für ein Gespräch. Die Erhöhung ist überhaupt kein Problem. Der Platz würde weniger breit werden, wegen den Bauvorschriften. Jedoch dürfen alle jetzigen Ligas weiterhin spielen, gem. der Richtlinien (Grösse des Spielfeldes erfüllt) Finanziell, denke ich auch: der AFV, beide Gemeinden könnten den Club unterstützen. N.B. : die Gemeinde Döttingen hat gem. Zeitung unbüdgetiert über 30 Millionen von der Axpo erhalten.
lila
30.7.2025
Ein Unfall durch einen Ball ist leider nicht auszuschließen, so die Antwort eines Delegiertes