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Veloweg Freiestrasse ungenügend

Der Veloweg an der Freiestrasse weist seit Jahren verschieden Mängel und Defizite:

- Regelung der Kreuzungen unklar: https://www.bikeable.ch/spots/9744
- Veloampel nicht automatisiert oder zu kurze Grünphase: https://www.bikeable.ch/spots/12195 und https://www.bikeable.ch/spots/3966
- Gefahrenstelle Schule: https://www.bikeable.ch/spots/3965
- Ständig als Parkplatz missbraucht (siehe Bilder)
- Mit Baustellenschilder verstellt: https://www.bikeable.ch/spots/8000
- Keine öffentliche Velostellplätze an vielen Bereichen (dafür überall blaue Parkplätze)
- und und und: https://www.bikeable.ch/spots/4749, https://www.bikeable.ch/spots/3253, https://www.bikeable.ch/spots/10324

Liebe Stadt, in welchem Jahrhundert kann man damit rechnen, dass die Situation sich dort endlich verbessern wird?

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Erstellt am: 30.4.2025

Kategorien

Kategorien helfen, Ordnung auf der Plattform zu halten (z.B. wann soll etwas archiviert werden) und dass Meldungen schneller und gezielter an die Zuständigen Stellen innerhalb behörden gelangen (z.B. Schnee).

Organisationen

Die hier aufgelisteten Organisationen nutzen bikeable offiziell und erhalten E-Mailmeldungen zu Spots im Gebiet.

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samuvelo

30.4.2025

Nomen est omen: die Strasse muss frei sein
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Stadt Zürich

Verifiziert

30.4.2025

Wir sind einigermassen zuversichtlich, dass wir das noch im 21. Jahrhundert hinkriegen. Vorausgesetzt natürlich, das die Rechtsmittelverfahren gegen die VVR rechtzeitig abgeschlossen sind und im Sinne der Planung entschieden wird.
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simulant

30.4.2025

Soll ja eine VVR werden - aber hier wie überall gab es Einsprachen und das Projekt ist blockiert.

Was ich mich frage: Was geht in den Köpfen der Stadt vor, bei all den durch Einsprachen blockierten Projekten? Dass es Einsprachen gibt, war zu erwarten und das Recht, Einsprachen zu machen soll ja nicht angezweifelt werden. Aber lässt sich bei den VVR nicht mehr aufs Gas drücken? Projekte schneller lancieren, 13er und 16er Ausschreibungen zügiger folgen lassen, vor dem Statthalteramt und den Gerichten auf rasche Präzedenzfälle hin arbeiten? Bei dem derzeitigen Tempo tauchen dann noch abstruse Einzelinitiativen beim Kantons- und Regierungsrat auf, man lässt der Minderheit von Autöli-Usern in den Quartieren ewig Zeit, sich zu organisieren und der demokratisch legitimierte Auftrag, bis 2030 für ein ordentliches VVR Netz zu sorgen wird zunehmend schulterzuckend unrealistisch. Und währenddessen werden auch kleine Verbesserungen an den zukünftigen VVR nicht gemacht, weil "da gibt es ja ein VVR Projekt, das leider blockiert ist."

Bei allen Umständen: Das hat auch was von Arbeitsverweigerung bei der Stadt.
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