Unübersichtliche Ecke
Bei der Rampe der Bahnhofsunterführung, unterirdisch, nahe beim Coop, fehlt sie Übersicht um die Ecke.
Habe eine Fast-Kollision erlebt, beim Krezen um die Ecke. Nicht alle fahren dort mit angepasster Geschwindigkeit.
Ein Spiegel oder Warnlinien wären wohl gut
Erstellt am: 26.7.2025
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MarkierungSichtBeinaheunfall
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sobes
30.7.2025
Die Stadt soll sich mal die ganze Unterführung inkl. Zufahrtsbereichen anschauen... https://www.gemeinderat-zuerich.ch/geschaefte/detail.php?gid=b70b937553f94801bef891b23ba42829
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erdbeertorte
27.7.2025
Allzu wird versucht, solchen Stellen mit velofeindlichen Umlaufsperren zu „entschärfen“. Ich hoffe, man wird auch in Zukunft darauf verzichten
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thomas bike
26.7.2025
Im Velotunnel Oerlikon fehlt jegliche Markierung, um die Durchfahrt angenehmer und sicherer zu machen. Ebenso fehlt eine Fussgänger*innenführung auf den gemeinsamen Mischverkehrsflächen. Für die Stadt gilt diese sogenannte Quartierverbindung als Kunstwerk, dessen Wirkung nicht mit profanen Velo- und Fussgängermarkierungen beeinträchtigt werden darf.
Zusätzlich wurden auch an diesem Ort angebliche Interessen der SBB vorgeschoben und es wurde mit der Unmöglichkeit von Markierungen wegen Normen und rechtlichen Vorschriften argumentiert.
Folgende Formulierungen und Versprechungen finden sich in der Medienmitteilung vom 3. September 2009 zur Volksabstimmung über 50 Millionen:
… erfüllt die 92 Meter lange Quartierverbindung hohe Anforderungen an Wohlbefinden, Sicherheit und Orientierung
Der grosszügige Querschnitt der Quartierverbindung von 16 Metern erlaubt den Fuss- und Veloverkehr getrennt auf verschiedenen Niveaus durch die Passage zu führen
Die Quartierverbindung ist an das bestehende Veloroutennetz angebunden
Quartierverbindung: Bahnhof soll Oerlikon nicht länger trennen | Stadt Zürich
Im Velotunnel Oerlikon gibt es noch zwei weitere gefährliche Kreuzungen mit Fussgänger*innen und auch dort ist das Tempo oft mit ein Problem.
Es fehlt an Ideen und am Willen. Die Priorität und überhaupt die Notwendigkeit von Massnahmen wurde angezweifelt. Seit einiger Zeit gehört der Velotunnel Oerlikon zum Netz der Velovorzugsrouten.
Die politische Führung sollte dafür sorgen, dass genügend personelle Ressourcen vorhanden sind, um solche Massnahmen zügig umzusetzen.
Zusätzlich wurden auch an diesem Ort angebliche Interessen der SBB vorgeschoben und es wurde mit der Unmöglichkeit von Markierungen wegen Normen und rechtlichen Vorschriften argumentiert.
Folgende Formulierungen und Versprechungen finden sich in der Medienmitteilung vom 3. September 2009 zur Volksabstimmung über 50 Millionen:
… erfüllt die 92 Meter lange Quartierverbindung hohe Anforderungen an Wohlbefinden, Sicherheit und Orientierung
Der grosszügige Querschnitt der Quartierverbindung von 16 Metern erlaubt den Fuss- und Veloverkehr getrennt auf verschiedenen Niveaus durch die Passage zu führen
Die Quartierverbindung ist an das bestehende Veloroutennetz angebunden
Quartierverbindung: Bahnhof soll Oerlikon nicht länger trennen | Stadt Zürich
Im Velotunnel Oerlikon gibt es noch zwei weitere gefährliche Kreuzungen mit Fussgänger*innen und auch dort ist das Tempo oft mit ein Problem.
Es fehlt an Ideen und am Willen. Die Priorität und überhaupt die Notwendigkeit von Massnahmen wurde angezweifelt. Seit einiger Zeit gehört der Velotunnel Oerlikon zum Netz der Velovorzugsrouten.
Die politische Führung sollte dafür sorgen, dass genügend personelle Ressourcen vorhanden sind, um solche Massnahmen zügig umzusetzen.
Bearbeitet: 27.07.2025, 08:45:27
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simulant
27.7.2025
Bin voll bei Dir. Es fehlt an Ideen und am Willen.
Bevor sich wieder jemand auf den Schlips getreten fühlt: Es gibt mittlerweile viele Fachkräfte bei der Stadt, die sich redlich Mühe geben, die Veloperspektive in Projekte einfliessen zu lassen und diese auch umzusetzen - danke dafür.
Aber es gibt immer noch zu viele frisch umgesetzte Projekte, die am Ende kurz vor dem Tor nicht richtig zum Abschluss kommen oder verstolpert werden. Besonders grotesk bei aufwändigen Millionenprojekten wie in Oerlikon, für die mal vollmundig etwas anderes versprochen wurde.
Wenn dann im Nachhinein mit irgendwelchen Sachzwängen und laschen Ausreden (die SBB, die Stadtpolizei, Durchsetzungsprobleme) argumentiert wird, bekomme ich schlechte Laune - zumal ich mich auch an die Sprüche und Bilder aus dem Abstimmungsheft von 2009 erinnern kann.
Die Schnittstelle mit der SBB sollte mittlerweile doch wirklich erprobt sein (wobei das auch zb am HB so gar nicht klappt) und DAV und Stadtpolizei sind sogar in demselben städtischen Departement.
Irgendwie fehlt es da offenbar an Vision in der Departementsführung - da können sich die Mitarbeitenden noch so abstrampeln und hier auf bikeable schmale Begründungen für die kleinen und grösseren Flops posten.
Bevor sich wieder jemand auf den Schlips getreten fühlt: Es gibt mittlerweile viele Fachkräfte bei der Stadt, die sich redlich Mühe geben, die Veloperspektive in Projekte einfliessen zu lassen und diese auch umzusetzen - danke dafür.
Aber es gibt immer noch zu viele frisch umgesetzte Projekte, die am Ende kurz vor dem Tor nicht richtig zum Abschluss kommen oder verstolpert werden. Besonders grotesk bei aufwändigen Millionenprojekten wie in Oerlikon, für die mal vollmundig etwas anderes versprochen wurde.
Wenn dann im Nachhinein mit irgendwelchen Sachzwängen und laschen Ausreden (die SBB, die Stadtpolizei, Durchsetzungsprobleme) argumentiert wird, bekomme ich schlechte Laune - zumal ich mich auch an die Sprüche und Bilder aus dem Abstimmungsheft von 2009 erinnern kann.
Die Schnittstelle mit der SBB sollte mittlerweile doch wirklich erprobt sein (wobei das auch zb am HB so gar nicht klappt) und DAV und Stadtpolizei sind sogar in demselben städtischen Departement.
Irgendwie fehlt es da offenbar an Vision in der Departementsführung - da können sich die Mitarbeitenden noch so abstrampeln und hier auf bikeable schmale Begründungen für die kleinen und grösseren Flops posten.
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