Haifischzähne im Velostreifen
pedalista_de_mujerópolis , 30.7.2025
veloglück , 31.7.2025
veloglück , 31.7.2025
Pro Velo beider Basel , 1.8.2025
Pro Velo beider Basel , 20.8.2025
Warum werden die Haifischzähne im Velostreifen angebracht? Wenn ein Auto anhält muss man ausweichen weil das Auto im Velostreifen zum stehen kommt. Der Velostreifen ist zudem kaum mehr sichtbar...
Erstellt am: 30.7.2025
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Wir haben's angeschaut und diskutiert und sind der Meinung, dass die Sichtweite auch gegeben ist, wenn die Kein-Vortritts-Markierung auf die Flucht des östlich anschliessenden Randabschlusses ausgerichtet wird. Das bringt immerhin 30 cm. Aktuell ist der Velostreifen dort nur ca. 90 cm schmal, was in der Tat sehr gefährlich werden kann, und sicher unangenehm ist. Wir informieren das Baudep.
Merci pedalista_d_m. Ich glaube, das wäre nicht zielführend. Einbiegende Fahrzeuglenker müssen, wie von veloglück beschrieben, trotzdem weit nach vorne fahren. Wir schauen's uns aber noch vor Ort an.
Da gibt es ein Missverständnis. Ach ist es immer schwierig....
Nicht einbiegende sondern querende Fahrzeuglenker haben ein Problem, denn sie müssen auf das von rechts kommende Drämmli achten. Grüne Drämmli auf grünem Grund mit 50 km/h herannahend, man muss sehr genau hinsehen. Danach muss man von der anderen Seite auf allfällig herrannahenden Verkehr achten. Damit müssen querende Autos ein 180° Panorama im Blick haben, für nach rechts einbiegende Fahrzeuglenker wären Haifischzähne gut zurückversetzbar, Drämmlis müssen sie nicht im Auge haben.
Die Empfehlung: Autos bei der Gartenstrasse die Aus- und Einfahrt auf die St. Alban-Anlage verbieten, um Velos genügend Raum und Zeit zum Queren zu bieten. Auto steht die nach ihrer Sanierung ausgesprochen velotoxische Hardstrasse zur Verfügung.
Nicht einbiegende sondern querende Fahrzeuglenker haben ein Problem, denn sie müssen auf das von rechts kommende Drämmli achten. Grüne Drämmli auf grünem Grund mit 50 km/h herannahend, man muss sehr genau hinsehen. Danach muss man von der anderen Seite auf allfällig herrannahenden Verkehr achten. Damit müssen querende Autos ein 180° Panorama im Blick haben, für nach rechts einbiegende Fahrzeuglenker wären Haifischzähne gut zurückversetzbar, Drämmlis müssen sie nicht im Auge haben.
Die Empfehlung: Autos bei der Gartenstrasse die Aus- und Einfahrt auf die St. Alban-Anlage verbieten, um Velos genügend Raum und Zeit zum Queren zu bieten. Auto steht die nach ihrer Sanierung ausgesprochen velotoxische Hardstrasse zur Verfügung.
Ist beim Kanton in der Planung für die Sanierung des Aeschenplatzes als Sanierungsstelle vorgemerkt.
Das Problem ist wohl v.a. die Privatparzelle, die hier 4 m in den Strassenraum hineinragt. Ich frage mal an, wie die Stadt damit umzugehen denkt.
Sieht speziell aus. Der Velostreifen vor der Kreuzung ist aber auch extrem schmal, rund 1m (siehe Bild). Die Breite wird wohl über die Kreuzung beibehalten, damit die Sichtweiten der ausfahhrenden Fahrzeuge erhalten bleibt. Erst nach der Kreuzung hat der Velostreifen eine Breite von dem man überhaupt von einem Velostreifen reden kann. Wie auf dem Luftbild von 2019 zu erkennen, war dies vorher auch so markiert.
Gewiss war es auch vorher schon so. Doch Bewohner aus der Pionierzeit werden alt, die Quartierstrassen verändern sich. Jetzt kommen Familien, Kinder wählen das Velo. Die Engelgasse ist u.a. darum zur Velostrasse umsignalisiert. Sie mündet leider an der oben gezeigten Stelle in eine T50-Strasse. Der Trost: Die Nase ist auch für Velo von Vorteil.
Eine Idee hätte ich noch: Die oben gezeigte Autospur könnte – wie viele andere Rennstrecken auch – ENTGRADIGT werden. Platz ist vorhanden, um einige Meter über die Kreuzung hinaus zu ausphaltieren statt durch Rasengittersteine zu begradigen. Why not?
Eine Idee hätte ich noch: Die oben gezeigte Autospur könnte – wie viele andere Rennstrecken auch – ENTGRADIGT werden. Platz ist vorhanden, um einige Meter über die Kreuzung hinaus zu ausphaltieren statt durch Rasengittersteine zu begradigen. Why not?
Pro Velo beider Basel
28.8.2025