Merci pisa. Das ist auch das, was wir mehrfach bemängelt hatten. Leider ohne Ergebnis.

Ich kann die Argumente (Ist doch ein schöner Weg, immerhin eine Umleitung, und geht nicht besser) nachvollziehen. Ausserdem kenne ich die Situation bei den Hauptverkehrszeiten nicht. Trotzdem habe ich gegenüber einer signalisierten Umleitung eine Erwartung und zwar, dass sie gut befahrbar ist. Das ist hier meiner Meinung nach nicht der Fall (Teilweise loser Untergrund, Schlaglöcher, eng aufgrund Grünwuchs). Wenn man schon eine Umleitung durch ein Trampelpfad führt, dann hätte man vorgängig mindestens die Gefahrenstellen beheben können: Sprich Schlaglöcher füllen, Kies einstampfen und Weg von den Pflanzen befreien.

Die Umleitung ist klar zu wenig gut für von der Oberfläche her, ist aber trotzdem viel besser als nichts. Grund: Man kann eine je nach Tageszeit von vielen Autos und Lastwagen befahrene T60-Strecke umfahren. Schnelle E-Velos sind ausgeschlossen, und mit dem Rennvelo ist es wirklich schlecht fahrbar - auch schon auf dem Steg zwischen Abzweigung Seewenstrasse und dem Mergel-/Schotterweg.

So wie ich einen meiner Arbeitskollegen verstanden habe, ist das eine Umleitung für nur nicht E-Bikes (und nicht Rennvelos) und wohl vor allem während den Hauptverkehrszeiten am Morgen und Abend, damit nicht alle sich durch Duggingen quetschen müssen.
Hab ich einmal in Randzeiten befahren, d.h. hatte keinen Gegenverkehr.
Wer Zeit, Musse und einen geeigneten fahrbahren Untersatz hat, kann den nutzen.
Nur in Duggigen Dorf kommt man wieder auf die Hauptstrasse, siehe mein Bild. Somit eher eine fragwürdige Umleitung.

Ist doch ein schöner Weg

Merci pisa. Ja, Resultat nach x Hin- und Hermails. Nicht optimal, aber wir müssen damit leben.