Bitte langsam im Mischverkehr aber 6 Spuren für Autos

Hier wird sich wohl in den nächsten 50 Jahren nichts ändern. Wieso nicht gleich ein „Velo Schieben“ Symbol markieren 😓

Erstellt am: 15.9.2025

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Die Fussgänger:innen können nichts für die schlechte Veloinfrastruktur. Lasst uns also hier vorsichtig und rücksichtsvoll sein - so wir wir das auch von den Autos erwarten
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Aber gegen die ständigen Missachtungen des Halteverbots an dieser Stelle wird natürlich weiterhin nichts unternommen.

Wahrscheinlich hat weder die DAV noch die Stapo Kenntnis davon...
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hier einfach mal das absolute Halteverbot mit Pfosten durchzusetzen, wäre für die Platzverhältnisse schon mega hilfreich…
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Pfosten mag die Stadt nicht. Weiss jemand warum? Damit würden sich extrem viele Regeln durchsetzen lassen und zahlreiche Gefahrenspots würden entschärft oder beseitigt werden.
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Ein offizielles Statement DAV/TAZ zu diesem Thema wäre schön, wie so oft 🤷.

In Ermangelung dessen können wir ja mal Vermutungen anstellen:

- Kosten
- Erschwernis für Reinigungsfahrzeuge
- Erschwernis für Rettungsfahrzeuge
- Unfallgefahr für Velos
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Hauptsache die Autos sind dank Rösti mit 50 km/h unterwegs....
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Rösti hat aktuell noch rein gar nichts damit zu tun, dass in der Stadt Zürich an zu vielen Orten noch mit 50 km/h gebrettert werden darf.

Verantwortlich dafür ist einzig und alleine unser Laueri-Stadtrat, allen voran Autokarin Rykart, die es nicht fertig bringt, mit der Einführung von Tempo 30 endlich vorwärts zu machen.

Z.B. dauerte es an der Gutstrasse von der Publikation im Amtsblatt bis zum Festsetzungsbeschluss des Stadtrates ein geschlagenes Jahr, obwohl es keine einzige Einsprache gab. Und an diversen anderen Stellen wurde Tempo 30 noch nicht mal verfügt...
Bearbeitet: 16.09.2025, 04:41:33
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@zh2000 Die Gutstrasse ist ein absurdes Beispiel, ich blicke da nicht durch. Diese Strasse ist wirklich rein physisch total am Ende, und es gab schon seit Jahren diverse Meldungen auf bikeable und zueriwieneu, und stets wurde auf das "bald kommende" Bauprojekte verwiesen, das nie kommt. Ich habe munkeln gehört, dass es Widerstand gibt aufgrund des Baumbestandes?
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@amateur: Ja, die Gutstrasse ist eine endlose Geschichte. Zuerst wurde das Projekt von Filippo gestoppt und unter dem Vorwand des Erhalts von Bäumen mit mehr Parkplätzen versehen. Danach musste alles nochmals überarbeitet werden, da neu eine VVR über die Gutstrasse führt...

Ende August 2024 wurde dann ein Bericht zu den Einwendungen zum im Jahr 2020 aufgelegten Projekt, welches gar nicht mehr aktuell ist, publiziert. Darin wurde beschrieben, welche Änderungen das Projekt erfahren soll und eine erneute 16er Planauflage angekündigt, welche bis heute nicht stattgefunden hat.

Es ist nur zu hoffen, dass für die erneuten Verzögerungen nicht die neu ebenfalls auf der Gutstrasse geplante Tramlinie verantwortlich ist, ansonsten können wir uns auf weitere 20 Jahre Holperpiste und zickzack-Velostreifen mit Unterbrüchen gefasst machen....
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Na ja BR Rösti will es Grundsätzlich erschweren, dass man Tempo 30 einführt, obschon erwiesen ist, dass Tempo 30 von der Vorteilen überwiegt.
Es können sogar mehr Auto durchfahren, gibt weniger Verletze oder gar Todesopfer, weniger Lärm, also besser für alle !
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@maui Heute war in der NZZ (!) ein Interview mit Hans Hilfiker, FDP, Stapi von Aarau, mit klarem Votum für die Ermöglichung von T30 auf Hauptstrassen im Rahmen der Gemeindeautonomie. Er erläuterte das Beispiel Bahnhofsplatz Aarau, wo (wie du sagst) tatsächlich der MiV-Durchsatz durch T30 gestiegen ist.
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Ich bin nicht ganz einverstanden. Ich hätte daraus fast einen Daumen-Hoch-Spot gemacht.

Keine Frage: Eine absolut unterirdische Stelle, dafür, dass hier absurderweise eine zentrale Veloverbindung durch führt. Und dass dieser Irrsinn (wie darüber auf der Rosengartenbrücke) auf absehbare Zeit nicht grundsätzlich verändert wird, ist natürlich auch peinlich.

Aber: Eine Markierung war notwendig und diese befürworte ich, so, wie die Situation hier nun mal ist. Die Zufussgehenden können für die missliche Lage nichts und haben es nicht verdient, von oben und von unten von Velo-Honks umgefahren oder bedrängt zu werden. Schlimm besonders am unteren Ende, wenn Raser*innen versuchen, die Grünphase zu erwischen oder ihnen die Ampel sowieso egal ist und zwischen Passant*innen hindurch und über alles drüberbrettern als gäbe es kein Morgen. Wenn wir uns auf den Velos so verhalten, brauchen wir uns nicht zu wundern, dass wir (nicht nur von Autofahrenden) kollektiv beschimpft und beschuldigt werden.
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Leider interessieren sich gerade die Velo-Honks nicht für solche Markierungen

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