Parkverbot und fehlende rote Markierung
olk , 3.11.2025
Im Gegensatz zur anderen Strassenseite handelt es sich bei dieser Markierung “Halteverbotslinie” (durchgezogene gelbe Linie) tatsächlich um ein Halteverbot. Ich habe aufgehört zu zählen wie viel dort und in unmittelbarer Umgebung angehalten (und v.a. zugewartet bis hin Fahrzeug verlassen) wird. Konsequenz 1: Die Fussgänger:innen und v.a Rollstuhlfahrer:innen (nebenan ist gleich die Pro Infirmis und das Brândi) kommen nicht mehr durch und müssen teils auf die Strasse ausweichen. Konsequenz 2: Die Autos weichen auf den entgegenkommenden Radweg aus, welcher jedoch direkt zur Bahnhofsunterführung führt und entsprechend viel befahren ist. Auch der Abbieger ist gefährlich.
Als vorübergehende Massnahme wären 2x rote Markierungen für die Velowege wünschenswert (siehe Fotobeispiel) und 1x Überlegungen wie dem Halteverbot mehr Rechnung getragen werden kann (zB Pföstchen?).
Als langfristige Massnahme wäre eine klare bauliche Massnahme zur Trennung Fuss-, Rad- und Gehweg förderlich.
Erstellt am: 3.11.2025
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