Rechtsabbieger gefährden geradeausfahrende Velos
loeli , 17.10.2018
Von der Dufourstrasse her kommend fährt ein Teil des Verkehrs leicht rechts Richtung St. Jakobsstrasse/Denkmal. Die PKWs gefährden dabei massiv die geradeaus fahrenden und später links Richtung St. Alban-Anlage/Breite abbiegenden Velofahrer.
Das liegt auf meinem Arbeitsweg und ich erlebe mehrfach wöchentlich gefährlichste Situationen.
Erstellt am: 17.10.2018
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Unser Vorschlag lautete damals, mit Velopiktogrammen, am besten mit Richtugnsangaben, den Velo- UND Autofahrenden anzuzeigen, dass Velos legal auch auf der MIV-Fahrspur einspuren können. Ein Versuch würde sich m.E. auch heute noch lohnen. Gute Kommunikation ist entscheidend.
Lieber Loeli, vielen Dank für deinen Hinweis. Wir haben das mit der Polizei im 2013 schon mal angeschaut, damals hiess es:
- Velostreifen über Tramschienen seien nicht möglich
- Velostreifen mit Warnhinweisen aufs Tram werden vom Kanton als nicht sinnvoll eingestuft (für mich nicht überzeugend)
- Die Alternative, die Velostreifen um drei Streifen vor der Kreuzung einzukürzen brächte Nachteile für die Richtung St. Jakobs-Strasse fahrenden Velos und für die die Dufourstrasse querenden FussgängerInnen. Beides wegen der Gefahr, dass sich die Autos dann wieder zweistreifig aufreihen.
- Vortrittsbelastung der Dufourstrasse ist wegen absehbarem zu grossem Auto-Rückstau nicht machbar.
- Die von mir vorgeschlagenen Markierungshilfen (Zwei Geradeaus-Pfeile mit je einem Velopiktogramm und der Zielangabe Denkmal, resp. Breite) wurde verworfen, da sie zu Unklarheiten führte (zwei Geradeauspfeile würden laut Kanton missverstanden).
Somit bleibt für mich aktuell nur der Trost, dass der Aeschenplatz in Zukunft radikal verbessert wird (Vorstudien laufen) und der Tipp, für die Fahrtrichtung "Hammering Man" - Breite schon vor dem Aeschenplatz auf der Mfz-Fahrspur einzuspuren.
- Velostreifen über Tramschienen seien nicht möglich
- Velostreifen mit Warnhinweisen aufs Tram werden vom Kanton als nicht sinnvoll eingestuft (für mich nicht überzeugend)
- Die Alternative, die Velostreifen um drei Streifen vor der Kreuzung einzukürzen brächte Nachteile für die Richtung St. Jakobs-Strasse fahrenden Velos und für die die Dufourstrasse querenden FussgängerInnen. Beides wegen der Gefahr, dass sich die Autos dann wieder zweistreifig aufreihen.
- Vortrittsbelastung der Dufourstrasse ist wegen absehbarem zu grossem Auto-Rückstau nicht machbar.
- Die von mir vorgeschlagenen Markierungshilfen (Zwei Geradeaus-Pfeile mit je einem Velopiktogramm und der Zielangabe Denkmal, resp. Breite) wurde verworfen, da sie zu Unklarheiten führte (zwei Geradeauspfeile würden laut Kanton missverstanden).
Somit bleibt für mich aktuell nur der Trost, dass der Aeschenplatz in Zukunft radikal verbessert wird (Vorstudien laufen) und der Tipp, für die Fahrtrichtung "Hammering Man" - Breite schon vor dem Aeschenplatz auf der Mfz-Fahrspur einzuspuren.
jerry
27.8.2019