Gefährliche Baustelle
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Dieser Spot wurde in der Zwischenzeit verbessert.
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Mal wieder ein Baustelle bei der der Veloverkehr überhaupt nicht bedacht wurde. Die Spur ist weg, wie man bei grün der Ampel weiter kommt ist vor allem mit LKW sehr gefährlich.
Kaum zu glauben das so was ne Baugenehmigung bekommt.
Erstellt am: 23.8.2021
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Absolut schlechte und falsche Kennzeichnung des Hindernisses (Baustelle):
1. Das Schild Hindernis links umfahren gehört an den ersten kleinen Pfosten beim Graben (das Baustellenschild steht auf dem Trottoir oder sollen hier Trottinettfahrende auf die Fahrbahn ausweichen?)
2. Das hohe und breite Baustellenschild gehört sicher nicht nur wenige Meter vor eine Ampel, die kaum zu erkennen ist! Unfälle sind hier schon fast vorprogrammiert.
3. Es fehlt das Schild der Spurverengung. Der Radstreifen ist komplett nicht mehr befahrbahr!
4. Der hintere kleine Pfosten am Ende der Baustelle steht noch weiter in der Fahrspur.
5. Das Gebot Geradeausfahren mit Ausnahme passt zur Zeit auch nicht... und müsste entsprechend angepasst werden.
6. Warum braucht es an der Hauswand, gleich neben dem hohen Baustellenschild, nochmals ein Signal Baustelle. Dies versperrt nicht nur den Fussgängern den Weg sondern ist auf dieser Höhe noch gefährlich (mit Schmerzen verbunden).
Nicht die einzige Baustelle, die solche Mängel an Signalisation und Sicherheit aufweist. Für mich unerklärlich, wie dafür der Blick der Mitarbeitenden der Kontrollbehörde fehlt. Diese Mitarbeitenden werden durch Steuergelder entlöhnt und sollten sich für den Kanton -und das sind die Einwohnenden und Gäste/Touristen- einsetzen.
Bestimmt kann eine Erkennungsoftware programmiert werden, die in den schön farbigen Teslas eingebaut werden kann, sich entsprechend bemerkbar macht und das Fahrzeug entsprechend korrekt in der Nähe parkt, bis die Situation behoben ist.
1. Das Schild Hindernis links umfahren gehört an den ersten kleinen Pfosten beim Graben (das Baustellenschild steht auf dem Trottoir oder sollen hier Trottinettfahrende auf die Fahrbahn ausweichen?)
2. Das hohe und breite Baustellenschild gehört sicher nicht nur wenige Meter vor eine Ampel, die kaum zu erkennen ist! Unfälle sind hier schon fast vorprogrammiert.
3. Es fehlt das Schild der Spurverengung. Der Radstreifen ist komplett nicht mehr befahrbahr!
4. Der hintere kleine Pfosten am Ende der Baustelle steht noch weiter in der Fahrspur.
5. Das Gebot Geradeausfahren mit Ausnahme passt zur Zeit auch nicht... und müsste entsprechend angepasst werden.
6. Warum braucht es an der Hauswand, gleich neben dem hohen Baustellenschild, nochmals ein Signal Baustelle. Dies versperrt nicht nur den Fussgängern den Weg sondern ist auf dieser Höhe noch gefährlich (mit Schmerzen verbunden).
Nicht die einzige Baustelle, die solche Mängel an Signalisation und Sicherheit aufweist. Für mich unerklärlich, wie dafür der Blick der Mitarbeitenden der Kontrollbehörde fehlt. Diese Mitarbeitenden werden durch Steuergelder entlöhnt und sollten sich für den Kanton -und das sind die Einwohnenden und Gäste/Touristen- einsetzen.
Bestimmt kann eine Erkennungsoftware programmiert werden, die in den schön farbigen Teslas eingebaut werden kann, sich entsprechend bemerkbar macht und das Fahrzeug entsprechend korrekt in der Nähe parkt, bis die Situation behoben ist.
Richtung Dorenbach biege ich schon beim IWB in den Höhenweg ein. Ist auch ohne Baustelle angenehmer zu fahren.
Ansonsten würde ich hier klar in der Mitte fahren und mich auch so aufstellen. Von der Baustelle würde ich erwarten, dass ein (temporärer) vorgezogener Velosack gekennzeichnet wird, so dass solche Situationen wie auf dem ersten Bild gar nicht erst entstehen können.
Ansonsten würde ich hier klar in der Mitte fahren und mich auch so aufstellen. Von der Baustelle würde ich erwarten, dass ein (temporärer) vorgezogener Velosack gekennzeichnet wird, so dass solche Situationen wie auf dem ersten Bild gar nicht erst entstehen können.
Pro Velo beider Basel
26.8.2021