Super gefährliche Verengung der Strasse neben dem Lichtsignal!

Witikonerstrasse stadtauswärts bei der Busstation Kapfsteig: Zuerst ab ca. Hofackerstrasse ist ein Radweg auf der Witikonerstrasse markiert, dieser hört vor der Busstation auf, dann kommt ein Fussgängerstreifen mit Lichtsignal und Insel und die Strasse wird plötzlich enger, Fahrrad und Auto nebeneinander haben fast nicht mehr Platz, die Autos fahren mit 50kmh in 30cm Abstand an einem vorbei, lebensgefährlich.

Erstellt am: 18.1.2022

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Gemäss Velo-Expressteam sind hier Verbesserungen für die Velofahrenden geplant. Es braucht jedoch diverse Anpassungen, weshalb es einen Moment dauern dürfte.
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Bestens. Bis dahin bleibt wohl nur folgendes Vorgehen: Frühzeitig vom rechten Fahrbahnrand in die Fahrbahnmitte wechseln und so ein Überholen an der engsten Stelle unmöglich machen.
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Was ist der Stand?
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Wäre die Stelle nicht für Tempo 30 prädestiniert? Am Teilstück Römerhof wurde ja auch vor nicht zu langer Zeit von 50 auf 30 reduziert, ebenso die "Schlyfi".
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In diesem Abschnitt ist T30 vorgesehen.
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Unsere Antwort hier https://bikeable.ch/entries/Lt2u29JLuScj79nj2 gilt auch für diesen Spot. Es ist nicht so, dass wir keine sichere Infrastruktur auf der Forchstrasse anbieten wollen. Mit den momentan geltenden Rahmenbedingungen ist es aber schlicht nicht möglich. Bei der Forch- und Witikonerstrasse kommt erschwerend hinzu, dass es keine Ausweichrouten gibt.
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Diese Strasse ist wirklich ganz schlimm. Ein paar Meter Velostreifen, dann nichts mehr und dann wieder und dann wieder nichts... Diese Abwechslung ist echt mühsam und gefährlich!
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Ernsthafte Frage: Wäre es besser, gar nichts zu markieren?
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Wo die Markierung liegt, ist es auf jedem Fall besser und sicherer. Es ist aber entmutigend zu sehen, dass man immer wieder „auf der wilden Autobahn“ landet. Die Markierung komplett wegzunehmen, würde führen zur einer Verbreiterung des Strassenraumes zugunsten der Autos (was für eine höhere Geschwindigkeit des MIV führen könnte). Es wäre dann noch weniger attraktiv für Velofahrer.
Die logische und sichere Lösung wäre den Velostreifen durchzuziehen (auch wenn es zu eng ist, ähnlich wie für eine Kernfahrbahn). Die andere Option ist eine punktuelle Bodenmarkierung (sollte schon irgendwie möglich sein).

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