Kriminale Parkplätze – Beinahe-Unfall

Diese Parkplätze senkrecht zum Velostreifen sind hoch gefährlich. Ist sowas wirklich erlaubt?? Ein Auto wollte rückwärts fahren und hat mich dort übersehen. Zum Glück ist nicht schlimmes passiert, da alle andere Autos gehupt haben. Trotzdem bin ich wegen des Autos abgestürzt. Es hätte schlimmer sein können…
Liebe Stadt Zürich, so was kann doch nicht sein… Dort ist eine VVR vorgesehen und die Situation bleibt gefährlich und nicht sicher. Zudem gibt es keinen Übergang für Velos Richtung Opernhaus und Sechseläutenplatz. Auf dem Velostreifen wird zusätzlich auch noch gerne parkieren (https://bikeable.ch/entries/yJyX26kZPYC6nRLmo). Und zum Schluss bleibt es für Fussgänger kaum noch Platz auf dem Trottoir übrig. Echt traurig noch sowas in 2023 in Zürich zu sehen! Wann ist eine Optimierung dort vorgesehen? Es wäre wirklich dringend dort etwas zu unternehmen.

Erstellt am: 12.1.2023

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So nahe am Bahnhof Stadelhofen braucht es echt keine Parkplätze. Hier könnte man durchaus etwas forscher vorgehen, den Rückhalt der Stimmbevölkerungvhat man ja, und es wären auch die "richtigen" Parteien im Stadtrat...
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Das Opern-Parkhaus ist noch näher
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Die Umsetzung der Vorzugsroute Dufourstrasse ist auf 2026 geplant. Es dürfte jedoch erfahrungsgemäss jede Menge Einsprachen wegen des Parkplatzabbaus und damit Verzögerungen geben.
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Sind überhaupt Radstreifen auf Siedlungsorientierten Strasse in Tempo-30-Zonen erlaubt? Denn eigentlich dürften gemäss SN 640 850a Radstreifenlinien auf siedlungsorientierten Strassen nicht verwendet werden.
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Umso unverständlicher, dass nicht alle "Velovorzugsrouten" schon längst öffentlich aufgelegt wurden. Abgesehen von der Aufhebung einiger Parkplätze wird auf den Strecken ja eh nichts verändert, da könnte die Stadt durchaus ein wenig vorwärts machen, damit die Umsetzung nicht noch mehr verzögert wird, als dies infolge der absehbaren Rechtsmittelverfahren ohnehin der Fall ist.

Wobei, sobald dann endlich gerichtlich festgestellt wurde, dass mit der von der Stadt geplanten Umsetzung die Bestimmungen von Art. 12 der Gemeindeordnung verletzt werden, müssen die Projekte dann sowieso nochmals überarbeitet werden...
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weshalb braucht das DAV weitere 3-4 Jahre für eine Verkehrsanordnung?
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Wir landen doch immer häufiger in diesen Diskussionen, die sich im Kreis drehen. Die VVR Routen werden geplant, verzögert, kommen in abgeschwächter Form (wenn überhaupt) und bis dahin passiert an all diesen Stellen nichts. Jahrelang. @Stadt Zürich: Wir wissen, wo VVR hin sollen. Wir wissen auch, dass das dauert - u.U. viel länger als der gesetzliche Auftrag es zulässt. Und jetzt? Mir schwant langsam, dass die VVR eine Mogelpackung sind - ein Grund, jahrelang nichts zu tun und am Schluss im besten Fall ein paar Parkplätze streichen zu können und grüne Farbe aufzumalen. Wenn die neue Veloinfrastruktur einerseits blockiert ist und andererseits aus ein paar flacheren Rampen an Randsteinen besteht, kommen wir echt nicht weiter.
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Die Parkplätze dort, sowohl die längs angeordneten wie auch die quer zur Fahrbahn angeordneten, gehören allesamt abgebaut.
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Es gibt doch nichts schöneres als im Conti bei Kerzenlicht am Tisch zu sitzen und zwischen den Gängen seine parkierte Blechbüchse anzugucken.
Andere Städte setzen schon länger vermehrt auf Aussengastronomie und weniger auf Parkplätze und erzielen mutmasslich weit höhere Umsätze als mit Parkgebühren. Auf alle Fälle lebt die Strasse viel mehr und ist menschenfreundlicher.
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Solche Velostreifen auf Tempo-30-Strassen sind leider oft etwas heikel. Trotz Benützungspflicht würde ich in solchen Situationen immer etwas weiter links fahren, ausser wenn Gegenverkehr kommt, damit man mehr Platz und Zeit hat um auszuweichen. Sie sind meistens nur da, um den MIV daran zu erinnern, dass Velos im Gegenverkehr fahren, zwingen einem aber oft eine unsichere Fahrlinie zu wählen, wenn man sich daran hält.

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