Uraniastrasse: Veloweg unterbtochen
hajdeni , 2.3.2023
Auf der Uraniastrasse ist der Veloweg zwischen der Steinmühlestrasse und der Nüschelerstrasse unterbrochen, obwohl der Strassenquerschnitt im Vergleich zu den Abschnitten vor- und nachher unverändert ist. Ein durchgehender Veloweg scheint möglich, idealerweise mit roter Einfärbung im Bereich der Einmündung der Nüschelerstrasse.
Erstellt am: 2.3.2023
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Es gibt dort tatsächlich dieses Projekt zur Uraniakurve im Gegenverkehr und der durchgangsverkehrfreien Zone. Es gibt zig derartige Projekte in der Stadt, die "irgendwann" mal kommen werden (schön) - aber Zeit brauchen (weil ja nicht alles gleichzeitig passieren kann) und meist blockiert sind wegen Kanton, Einsprachen etc. Das gehört zum Lauf der Dinge und der Politik. Die schleppende und abgeschwächte Umsetzung der VVR ist auch ein Beispiel dafür.
Was mich dabei zunehmend ärgert, dass diese Projekte am ungewissen Zukunftshorizont immer wieder eine Ausrede sind, inzwischen so gut wie gar nichts an diesen Stellen zu unternehmen, wo es manchmal so einfach wäre. "Da kommt ja dann 2035 der neue Masterplan dingsbums" "Da ist die VVR soundso geplant" "Wir schauen uns das im Hinblick auf das Projekt XY genauer an" und so weiter und so fort. Inzwischen: Nichts. Jahrelang. Jahrzehntelang. Da werden manchmal nach Baustellen nicht mal Markierungen ergänzt, weil "in ein paar Jahren kommt ja dann die Umgestaltung Dingsbums, die leider aber durch Einsprachen blockiert ist." Und bis dahin werden wir an diesen Stellen weiterhin abgedrängt, blockiert und (fast oder tatsächlich) umgefahren. Und ein bis zwei weitere Generationen erleben die Stadt in ihrer Jugend als velofeindlich und gefährlich. Ein klein bisschen mehr Pop-Up Mentalität und Aktionismus würde Zürich gut tun - es müssen ja nicht immer perfekt evaluierte, geplante, rekursfähige und in Uhrmacherqualität ausgeführte Massnahmen sein.
Was mich dabei zunehmend ärgert, dass diese Projekte am ungewissen Zukunftshorizont immer wieder eine Ausrede sind, inzwischen so gut wie gar nichts an diesen Stellen zu unternehmen, wo es manchmal so einfach wäre. "Da kommt ja dann 2035 der neue Masterplan dingsbums" "Da ist die VVR soundso geplant" "Wir schauen uns das im Hinblick auf das Projekt XY genauer an" und so weiter und so fort. Inzwischen: Nichts. Jahrelang. Jahrzehntelang. Da werden manchmal nach Baustellen nicht mal Markierungen ergänzt, weil "in ein paar Jahren kommt ja dann die Umgestaltung Dingsbums, die leider aber durch Einsprachen blockiert ist." Und bis dahin werden wir an diesen Stellen weiterhin abgedrängt, blockiert und (fast oder tatsächlich) umgefahren. Und ein bis zwei weitere Generationen erleben die Stadt in ihrer Jugend als velofeindlich und gefährlich. Ein klein bisschen mehr Pop-Up Mentalität und Aktionismus würde Zürich gut tun - es müssen ja nicht immer perfekt evaluierte, geplante, rekursfähige und in Uhrmacherqualität ausgeführte Massnahmen sein.
Schade, ist das Projekt die Sihlstrasse zur Fussgänger*innen-Zone zu machen und den gesamten MIV im Gegenverkehr via Urania zu führen, gestorben (oder einfach eingeschlafen?)
Da hört man jetzt seit gut 10 Jahren nichts mehr. Dann könnte man als Velo diese Autobahn mitten in der Stadt links liegenlassen und hätte eine sichere Querung.
Da hört man jetzt seit gut 10 Jahren nichts mehr. Dann könnte man als Velo diese Autobahn mitten in der Stadt links liegenlassen und hätte eine sichere Querung.
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