Ungünstig gelöster Vortritt

Da die Hauptnutzung von der Brücke zur Unterführung (oder umgekehrt) ist, fände ich es angebracht, wenn der Zugang von Cham Industrie her mit kein Vortritt markiert wäre. Von der Brücke her kommend braucht man immer runterbremsen um zu 99% festzustellen, dass von rechts nichts kommt.

Erstellt am: 13.6.2023

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Von Zug her Kommende können den Weg von rechts erst spät erkennen und somit auch allfällige Velos. Insbesondere wenn sie geradeaus weiterfahren, ist es besser, dass die von rechst Kommenden keinen Vortritt haben.
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Finde, dass ein grosszügigerer Rückschnitt der Hecke gewährleistet sein müsste, wenn die Vortrittsberechtigung so bleibt. Spiegel wäre gut.
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Die Überlegung betreffend die Hauptnutzung ist nachvollziehbar. Von den Fahrbeziehungen her gehen wir jedoch davon aus, dass Velofahrende vom Chamer Industriegebiet her grossmehrheitlich geradeaus (in die Unterführung) fahren und nicht links abbiegen – und vortrittsberechtigt sein sollten. Auch dürfte deren Tempo höher sein und sie verfügen über bessere Sichtweiten. Im Gegensatz dazu dürften die meisten Velofahrenden, welche von Norden her über die Brücke fahren, links (in die Unterführung) abbiegen. Dies mit geringerem Tempo und schlechteren Sichtweiten.
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Früher gab es, wenn ich mich richtig erinnere, an dieser Stelle einen Spiegel. Falls das Vortrittsregime nicht geändert wird, wäre es wünschenswert, dass ein "Doppelspiegel" so erstellt wird, dass von der Brücke her sowohl Richtung Alpenblick als auch Richtung Unterführung eingesehen werden kann.

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