Aaaaachtung Velo
urban_touby , 6.6.2017
nicolas , 25.10.2019
Wer kennt Sie nicht. Die Hardbrücke. Besonders lustig während der rush hour.
Erstellt am: 6.6.2017
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Die Mischzone – ein wahrer Schmelztiegel der urbanen Mobilität. Hier treffen unterschiedliche Verkehrsteilnehmer aufeinander, um in harmonischer Koexistenz ihren Weg zu finden. Velofahrer, Fußgänger und öffentliche Verkehrsmittel teilen sich diesen Raum, jeder mit seinem eigenen Tempo und Ziel. Es ist ein Tanz der Bewegung, bei dem Rücksichtnahme und Aufmerksamkeit die Hauptrollen spielen.
Für Velofahrer ist die Mischzone ein Paradies der Flexibilität. Keine engen Radwege, keine ständigen Hindernisse – nur freie Fahrt und die Möglichkeit, mitten im Geschehen zu sein. Hier können sie ihre Geschwindigkeit kontrollieren, ohne von Autos bedrängt zu werden, und gleichzeitig die Freiheit genießen, sich nahtlos durch den städtischen Dschungel zu bewegen.
Fußgänger wiederum profitieren von der Sicherheit und Aufmerksamkeit, die in einer Mischzone herrschen. Kein plötzliches Auftauchen von Fahrrädern auf dem Bürgersteig, keine riskanten Überholmanöver – nur ein angenehmer Raum, um entspannt und sicher zu gehen. Es ist eine Oase der Fußgängerfreundlichkeit, in der sie die Straßen ohne Angst vor unerwarteten Begegnungen überqueren können.
Und für den öffentlichen Verkehr ist die Mischzone ein Sprungbrett zur Effizienz. Keine verstopften Straßen, keine endlosen Staus – nur ein reibungsloser Ablauf und die Gewissheit, dass Passagiere schnell und bequem ans Ziel gelangen. Hier können Busse und Bahnen ungehindert durch die Stadt gleiten, ohne von der Enge der Straßen ausgebremst zu werden.
Ja, die Mischzone ist mehr als nur ein Verkehrsbereich – sie ist ein Symbol für die harmonische Koexistenz aller Verkehrsteilnehmer. Ein Ort, an dem jeder seinen Platz hat und sich frei bewegen kann, ohne die Bedürfnisse der anderen zu vernachlässigen. In einer Welt, die von Hektik und Stress geprägt ist, ist die Mischzone ein Ort der Ruhe und des Zusammenhalts, der zeigt, dass Mobilität auch gemeinsam funktionieren kann.
Insgesamt sind Mischzonen ein Gewinn für die gesamte Gemeinschaft. Sie fördern eine nachhaltige, sichere und integrative Mobilität, die das städtische Leben bereichert und die Lebensqualität für alle Bewohner verbessert. Daher unterstütze ich uneingeschränkt die Schaffung und den Ausbau von Mischzonen in unseren Städten.
Für Velofahrer ist die Mischzone ein Paradies der Flexibilität. Keine engen Radwege, keine ständigen Hindernisse – nur freie Fahrt und die Möglichkeit, mitten im Geschehen zu sein. Hier können sie ihre Geschwindigkeit kontrollieren, ohne von Autos bedrängt zu werden, und gleichzeitig die Freiheit genießen, sich nahtlos durch den städtischen Dschungel zu bewegen.
Fußgänger wiederum profitieren von der Sicherheit und Aufmerksamkeit, die in einer Mischzone herrschen. Kein plötzliches Auftauchen von Fahrrädern auf dem Bürgersteig, keine riskanten Überholmanöver – nur ein angenehmer Raum, um entspannt und sicher zu gehen. Es ist eine Oase der Fußgängerfreundlichkeit, in der sie die Straßen ohne Angst vor unerwarteten Begegnungen überqueren können.
Und für den öffentlichen Verkehr ist die Mischzone ein Sprungbrett zur Effizienz. Keine verstopften Straßen, keine endlosen Staus – nur ein reibungsloser Ablauf und die Gewissheit, dass Passagiere schnell und bequem ans Ziel gelangen. Hier können Busse und Bahnen ungehindert durch die Stadt gleiten, ohne von der Enge der Straßen ausgebremst zu werden.
Ja, die Mischzone ist mehr als nur ein Verkehrsbereich – sie ist ein Symbol für die harmonische Koexistenz aller Verkehrsteilnehmer. Ein Ort, an dem jeder seinen Platz hat und sich frei bewegen kann, ohne die Bedürfnisse der anderen zu vernachlässigen. In einer Welt, die von Hektik und Stress geprägt ist, ist die Mischzone ein Ort der Ruhe und des Zusammenhalts, der zeigt, dass Mobilität auch gemeinsam funktionieren kann.
Insgesamt sind Mischzonen ein Gewinn für die gesamte Gemeinschaft. Sie fördern eine nachhaltige, sichere und integrative Mobilität, die das städtische Leben bereichert und die Lebensqualität für alle Bewohner verbessert. Daher unterstütze ich uneingeschränkt die Schaffung und den Ausbau von Mischzonen in unseren Städten.
Hier ein Fahrverbot, auf für Velos, wäre nicht schlecht. Schieben ist die einzige sichere Art. Denk doch bitte einmal an die Kinder und die Betagten welche sich auf der Haltestelle aufhalten.
Am schönsten wär hier eine Velobrücke unter der eigentlichen Brücke zu haben - Kann aber nicht sagen, ob der Platz überhaupt reichen würde.
Während den Bauarbeiten an der Brücke wurde der Veloweg provisorisch hinter dem Treppenhaus/Liftgebäude des Bahnhofs durchgeführt. Warum wurde das nicht so belassen? So waren Velofahrer und Fussgänger/öv Benutzer getrennt.
velospur anfangs haltestelle auf buspur leiten . mit ampel . siehe einfahrt hardplatz
warten musst du ja sowieso wenn ein bus/tram da steht . wenigstens wirst du nicht mehr von den öv überholt und ausgebremst sowie das jetzt der fall ist . die programmierung der veloampel ist jedoch anpassbar und ev. verschiebt sich ja die priorität in zürich zu gunsten des velos . in ferner zukunft 🤣
Die aktuelle Situation mit den Trottis und den abartigen Dachträgern ist so nicht hinnehmbar. Warum ändert sich hier nichts? und warum schläft das Anliegen vor sich hin?
josef - ja , ich denke es braucht eine initiative . das geht gar nicht so . mischverkehr funktioniert zu stosszeiten in zürich nicht . die „ampeln“ am boden werden von fussgängern weder beachtet noch verstanden .
Die blinkenden weissen Lichter haben zwar ein bisschen geholfen, aber noch besser wäre, wenn die Lämpchen in Abfolge leuchten würden, um eine Richtung anzuzeigen.
Wäre sicher alles viel einfacher und günstiger gewesen mit einem roten Belag (wird international verstanden) und einem einzigen Velo-Stop-Lichtsignal bei Bus-/Trameinfahrt.
Wäre sicher alles viel einfacher und günstiger gewesen mit einem roten Belag (wird international verstanden) und einem einzigen Velo-Stop-Lichtsignal bei Bus-/Trameinfahrt.
https://www.youtube.com/watch?v=fA8rXwsUBIw&feature=youtu.be
p.s. Ist die Signalisierung so überhaupt so zulässig -- verstösst sie nicht gegen Art. 5.3 SVG " Im Bereich der für Motorfahrzeuge oder Fahrräder offenen Strassen dürfen nur die vom Bundesrat vorgesehenen Signale und Markierungen verwendet (...) werden."?
Fahre öfters hier durch. Seit neuestem sind Velos wegen Platzmangel auch im Fahrbereich parkiert, jeden Tag mehr! Da keine Markierungen wissen die Tram-/Buspassagiere nicht, dass da auch noch Velos durchfahren. Diesen idiotischen Missstand hätte man bei der Planung sehen müssen! Die Velos hätten auf einer verbreiterten Brücke hinter den Veloständern auf einem eigenem Trasse entlanggeführt werden können, ohne irgendwelche Beeinträchtigungen. Die LED-Bodenlichter leuchten wenn ein Tram/Bus am einfahren ist. Dass sollte animieren zum stoppen und warten! Je nach Stosszeit Stau vorprogrammiert! Vollkommener Blödsinn!
Ich verstehe nicht, wieso niemand durchgreift gegen die unsägliche Aufreihung von parkierten Velos an diesem dümmsten aller möglichen Orte. Ich habe das schon im Sommer erst bei "züri wie neu" und dann beim ZVV gemeldet. Response: zero. Mittlerweile ist es mir sogar recht. Schöner kann man das totale Versagen der ZH-Verkehrsplanung eigentlich nicht demonstrieren. Velos gegen Velos ausspielen (parkierte gegen fahrende) - und damit auch noch Fussgänger und ÖV-Passagiere auf die Palme bringen... und stetig rollt der MIV.
Die Straße wäre ja mehr als breit genug für sichere Velospuren
Nun, dort oben gilt Tempo 50 und es hat Ein- und Ausfahrten, die in meinen Augen gefährlich sind – kein Autofahrer erwartet dort oben einen Velofahrer. Ich sehe mich dort ehrlich gesagt nicht mit dem Velo, auch nicht mit dem schnellen E-Bike. Und in der Busspur sitzt einem irgendwann der Bus im Nacken, also sicher ist anders.
@HelvetiaZH
wer den Bucheggplatz fahren kann oder das Central, dann geht vieles anderes auch.
Der Punkt ist, dass auf der Hardbrücke niemand mit Fahrräder auf der Strasse rechnet und daher ist es gefährlich.
und in Zürich hat der Velofahrer das Gefühl er darf überall fahren und es sei erlaubt🙄
in keiner Stadt ist es so extrem wie in Zürich
wer den Bucheggplatz fahren kann oder das Central, dann geht vieles anderes auch.
Der Punkt ist, dass auf der Hardbrücke niemand mit Fahrräder auf der Strasse rechnet und daher ist es gefährlich.
und in Zürich hat der Velofahrer das Gefühl er darf überall fahren und es sei erlaubt🙄
in keiner Stadt ist es so extrem wie in Zürich
Mischzonen sind Mistzonen, aber an dieser Stelle kann ich es hinnehmen. Wenn es denn eine punktuelle Ausnahme wäre... Ich wüsste nämlich nicht, wie man hier eine bessere Lösung mit der Haltestelle hinbekäme. Das mit den Lichtsignalen, darauf bin ich mal gespannt wie es funktioniert. Grundsätzlich ist es auch Velofahrern zuzumuten, mal kurz stehen zu bleiben und anderen Verkehrsteilnehmern den Vortritt zu lassen. Machen wir an Ampeln und Zebrastreifen ja auch.
Ich begehr die Mischzone bei der Hardbrücke täglich und habe dabei einen richtiggehenden Hass auf die Zürcher Velofahrer entwickelt. Dies obwohl ich selbst jeden Tag 15km zurücklege und jährlich ca. 8000km mit dem Fahrrad unterwegs. Die Rücksichtslosigkeit der Radfahrer an der Hardbrücke ist schwer zu überbieten. Mischzonen funktionieren nicht - v.a. nicht in der Stadt Zürich. In Winterthur, wo ich meistens unterwegs bin, klappt es etwas besser. Trotzdem: Mischzonen gehören abgeschafft!
Warum hasst Du dann die Velofahrer und nicht die Leute, welche Mischzonen kreieren? Selbst an Orten, wo es auch ohne gegangen wäre? Müsste ich jeden Tag durch eine Bushaltestelle (und bald auch Tramhaltestelle) fahren, wäre ich wohl irgendwann auch gefrustet – als Velofahrer! Zum Glück kann ich über die Duttweilerbrücke fahren, aber ja, Mischzonen gehören abgeschafft!
@HelvetiaZH "Warum hasst Du dann die Velofahrer und nicht die Leute, welche Mischzonen kreieren?": Weil es um zwei verschiedene Dinge geht. Die Mängel in den baulichen Gegebenheiten kann nicht als Rechtfertigung dazu herhalten, sich rücksichtslos gegenüber anderen Menschen zu verhalten, die genauso von von diesen Mängel betroffen sind. Ich erlebe ständig, wie sich hier Velofahrer rücksichtslos durch ein- und aussteigende Passagiere durchdrücken. Noch krasser, ich wurde hier schon mehr als einmal von anderen Velofahrern beschimpft, weil ich mich erfrecht habe, bei Einfahrt eines Busses anzuhalten, um die Passagiere ein- und aussteigen zu lassen, und sie somit ausgebremst habe. Tragisch.
Hallo cbrönni, ich fahre manchmal auch zu schnell an einem Fussgänger vorbei und das ist wirklich scheisse. Deshalb nehme ich mir immer wieder vor rücksichtsvoll zu fahren. Leider haben die Verkehrsplaner hier wirklich einen totalen Mist geplant und wenn einer von denen die Verantwortung bei einem Unfall tragen müsste, würde es 100%ig ganz anders aussehen. Aber solange niemand haftet und Verkehrstote als Kollateralschaden gelten, gibt es weiterhin gemischte Zonen und Strassen wo man mit 60km/h an den Fussgängern vorbei donnern kann.
Das Konzept der geteilten Spur für den „Langsam-Verkehr“ (Fussgänger & Velo) funktioniert in der Realität nicht. So etwas denken sich wohl nur Autofahrer aus...
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Auf-der-Hardbruecke-gibts-Boden-Ampeln-fuer-Velos-14061461
Ich fetze immer voll über die Hardbrücke! Anlauf holen auf der Rosengartenstrasse und bis zum Bhf kann man da easy mithalten mit den Trams und Autos. Bei der Baustelle um den BHF wird's dann aber langsam schwieriger...
Wer auch immer die idee mit den Mischzonen hatte... gehört abgeschafft. Funktioniert nicht und führt nur zu Konflikten.
@serenitadomenica: nicht viel anders. Ich glaube mal irgendwo was gelesen zu haben von einer «LED-Anzeige» mit Countdown, welche den Velofahrern die noch verbleibende Wartezeit anzeigen soll, wenn gerade das Tram eingefahren ist. War mal im Tagi glaub ich irgendwo und ich weiss nicht, ob das (noch) stimmt. Hat es da jetzt nicht im Boden eingelassene Leuchten? (Müsste mal wieder da rüber mit dem Velo – ich fahre schon länger nur noch über die Duttweilerbrücke, weil ich keinen Nerv für solche Mischzonen habe.)
Die Konflikte werden sich meiner Meinung nach mit den Trams noch verstärken – als ob man als Velofahrer mal rasch 2 Minuten da wartet, bis sich das Tram entleert hat... Man hat ja sonst nichts zu tun...
Die Konflikte werden sich meiner Meinung nach mit den Trams noch verstärken – als ob man als Velofahrer mal rasch 2 Minuten da wartet, bis sich das Tram entleert hat... Man hat ja sonst nichts zu tun...
sidelobe
17.10.2024
Wäre es nicht möglich etwas "aggressiver" zu signalisieren als diese cool raffinierten, aber diskreten Leuchten am Boden? Ich denke da auch an eine wiederkehrende Ansage à la "mind the gap". Schon nur ein Schild auf dem steht "ACHTUNG: dieser Bereich ist eine Velospur, ausser wenn Busse an der Haltestelle stehen" würde wohl etwas helfen.