Velo-Schikane
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Sechs solche Schwellen auf 300 m
Erstellt am: 3.6.2024
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Jetzt hätte ich noch einen Kompromissvorschlag. Das wesentliche Problem ist ja das man in die Durchgänge des Gebäudes schlecht sieht und wenn mann dann zu nahe am Gebäude fährt auf plötzlich hervortretende / hervorholende Kinder nicht reagieren kann.
-> Wäre es möglich die Schwellen etwas zu kürzen, sodass man auf Seite Schotter / Bäume, wo die Übersicht gut ist noch normal Velofahren könnte. Nur ein Element weniger würde ja reichen!
Vorteile:
+ Bremswirkung bei viel Verkehr bleibt bestehen
+ Sind die Strassen leer (zB Nachts) kann man gut normal und vorsichtig Velo-fahren
+ Lenkungswirkung: Alle fahren da wo es übersichtlich ist
+ günstig und schnell umzusetzen
Danke, liebe Stadt, für die Kenntnisnahme.
-> Wäre es möglich die Schwellen etwas zu kürzen, sodass man auf Seite Schotter / Bäume, wo die Übersicht gut ist noch normal Velofahren könnte. Nur ein Element weniger würde ja reichen!
Vorteile:
+ Bremswirkung bei viel Verkehr bleibt bestehen
+ Sind die Strassen leer (zB Nachts) kann man gut normal und vorsichtig Velo-fahren
+ Lenkungswirkung: Alle fahren da wo es übersichtlich ist
+ günstig und schnell umzusetzen
Danke, liebe Stadt, für die Kenntnisnahme.
Liebe Stadt
Es gibt hier einen klaren Interessenkonflikt zwischen den spielenden Kindern und den Velofahrenden. Aber es handelt sich eben um einen nicht Sinnvoll zu umgehenden Teil des Velonetzes. Und eine Kette (=Veloroute) ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied.
Die Schwellen sind überhaupt nicht verträglich! Mich als "normalen" Radfahrer regen sie schon auf aber man denke mal an z.B. Kinder im Velo-Anhänger die da drüber poltern sollen. Grade bergauf ist das derartige reduzieren der Geschwindigkeit richtig mühsam.
Ich fahre nun jeweils über die Haldenstrasse und ärgere mich.
Ausserdem sind die Schwellen 24/7 jeden Monat im Jahr störend und bringen nur im Sommer Mittags und Nachmittags (Kinder spielen Draussen) wirklich etwas.
Klar, kann man machen, kann man argumentieren aber velofreundlich ist das nicht und meines Erachtens nach auch nicht ausgewogen.
PS: Geschwindigkeit reduzieren ist ja ansich nicht velofreundlich, wir wollen ja auch gerne einmal (stadtklimafreundlich) ankommen ;-)
Es gibt hier einen klaren Interessenkonflikt zwischen den spielenden Kindern und den Velofahrenden. Aber es handelt sich eben um einen nicht Sinnvoll zu umgehenden Teil des Velonetzes. Und eine Kette (=Veloroute) ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied.
Die Schwellen sind überhaupt nicht verträglich! Mich als "normalen" Radfahrer regen sie schon auf aber man denke mal an z.B. Kinder im Velo-Anhänger die da drüber poltern sollen. Grade bergauf ist das derartige reduzieren der Geschwindigkeit richtig mühsam.
Ich fahre nun jeweils über die Haldenstrasse und ärgere mich.
Ausserdem sind die Schwellen 24/7 jeden Monat im Jahr störend und bringen nur im Sommer Mittags und Nachmittags (Kinder spielen Draussen) wirklich etwas.
Klar, kann man machen, kann man argumentieren aber velofreundlich ist das nicht und meines Erachtens nach auch nicht ausgewogen.
PS: Geschwindigkeit reduzieren ist ja ansich nicht velofreundlich, wir wollen ja auch gerne einmal (stadtklimafreundlich) ankommen ;-)
Ich verstehe den Kommentar der Stadt voll und ganz. Die schiere Unmenge an absurd ignorant, unvorsichtig, unfähig, usw. fahrenden Velölern in der Stadt ist beängstigend.
Trotzdem find ich diese Schwellen einen Schwachsinn.
Ich hatte mit meiner Partnerin schon mehrmals Diskussionen über die Binzallee. Sie will immer dort durch, für mich jedoch war dies noch nie eine brauchbare Route, weil man einfach nicht vernünftig Velo fahren kann. Es mag ok sein, wenn man im Sinne einer Sonntags-Stadt-Ausfahrt dort durch schleicht. Dann brauchts diese Kicker aber auch nicht, da man ja langsam fährt. Aber mit normalem Tempo, war es immer gefährlich, genau deshalb, weil man jederzeit überrascht werden kann.
Eine Veloroute mitten durch die Wohnsiedlung... wer kommt auf solch schwachsinnige Ideen? Dass man eine Route nun einfach unattraktiver macht, weil es nicht funktioniert, das ist ein Zürich-Klassiker schlechthin.
Trotzdem find ich diese Schwellen einen Schwachsinn.
Ich hatte mit meiner Partnerin schon mehrmals Diskussionen über die Binzallee. Sie will immer dort durch, für mich jedoch war dies noch nie eine brauchbare Route, weil man einfach nicht vernünftig Velo fahren kann. Es mag ok sein, wenn man im Sinne einer Sonntags-Stadt-Ausfahrt dort durch schleicht. Dann brauchts diese Kicker aber auch nicht, da man ja langsam fährt. Aber mit normalem Tempo, war es immer gefährlich, genau deshalb, weil man jederzeit überrascht werden kann.
Eine Veloroute mitten durch die Wohnsiedlung... wer kommt auf solch schwachsinnige Ideen? Dass man eine Route nun einfach unattraktiver macht, weil es nicht funktioniert, das ist ein Zürich-Klassiker schlechthin.
Diese Schwellen wurden nicht von der Grundbesitzerin, sondern von der Stadt Zürich verbaut. Grund ist tatsächlich, dass hier zum Teil sehr schnell gefahren wurde. Und es hat eben nicht nur Fussgänger*innen, die längs gehen, sondern auch Kinder, die hinter den Hecken hervor rennen, mit Trottis unter den Häusern hindurch fahren und schlicht überall kreuz und quer unterwegs sind.
Das alles funktioniert eben nur, wenn alle rücksichtsvoll und den Verhältnissen angepasst unterwegs sind. Und weil das hier (und eigentlich überhaupt nirgends) leider nicht der Fall ist, braucht es diese Schwellen. Wir haben sie aber ausgiebig getestet und sie sind einigermassen velotauglich. Vorausgesetzt, man reduziert die Geschwindigkeit.
Übrigens: Wir waren letztens draussen an der Mühlebachstrasse und haben Schoggiherzen an Velofahrende verteilt mit der Bitte, doch für Schulkinder zu stoppen. Was wir uns dabei an Unflätigkeiten anhören mussten, können wir hier nicht widergeben. Diese Haltung seitens einiger Velofahrender (männliche Form ganz bewusst gewählt) macht es nicht nur gefährlich und mühsam für die Kinder, sondern ist auch zunehmend ein Problem bei der Planung und Umsetzung von Velorouten.
Das alles funktioniert eben nur, wenn alle rücksichtsvoll und den Verhältnissen angepasst unterwegs sind. Und weil das hier (und eigentlich überhaupt nirgends) leider nicht der Fall ist, braucht es diese Schwellen. Wir haben sie aber ausgiebig getestet und sie sind einigermassen velotauglich. Vorausgesetzt, man reduziert die Geschwindigkeit.
Übrigens: Wir waren letztens draussen an der Mühlebachstrasse und haben Schoggiherzen an Velofahrende verteilt mit der Bitte, doch für Schulkinder zu stoppen. Was wir uns dabei an Unflätigkeiten anhören mussten, können wir hier nicht widergeben. Diese Haltung seitens einiger Velofahrender (männliche Form ganz bewusst gewählt) macht es nicht nur gefährlich und mühsam für die Kinder, sondern ist auch zunehmend ein Problem bei der Planung und Umsetzung von Velorouten.
Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Aber man sollte erwarten dürfen, dass der MIV von der Stadt zumindest gleich behandelt wird. Leider ist dies aber nicht der Fall, obwohl die von Autos ausgehende Gefahr deutlich höher ist. Warum werden z.B. am Escher-Wyss-Platz keine Schwellen installiert um Tempo 30 durchzusetzen? Warum werden bei Velostreifen keine bauliche Massnahmen installiert um das Zuparken zu verhindern?
Die Rücksichtslosigkeit von vielen Velofahrenden (leider auch viele -innen darunter) gegenüber dem Fussverkehr (aber auch - mit weniger gravierenden Konsequenzen - gegenüber dem MIV) macht mich auch ratlos, zumal dieses Verhalten völlig unnötig unsere Anliegen kannibalisiert. Das ist aber eine weit verbreitete Pest in dieser Egowelt - Hauptsache es passt für mich, ob am Lenkrad oder am Velolenker. An die Peinlichkeit dieser Attitude bei MIV Lenkenden habe ich mich schon fast gewöhnt, bei Velolenkenden geht es mir tierisch auf die Ketten.
Nur muss ich mich aber auch zh2000 anschliessen, dass ich diese Form der Zähmung (Schwellen o.ä. - alles was nervt, bremst und gefährliches Verhalten einschränkt) gerne mehr gegenüber dem MIV eingesetzt sähe. Da herrscht eine Zurückhaltung in der Stadt, die mir völlig unbegreiflich ist.
Nur muss ich mich aber auch zh2000 anschliessen, dass ich diese Form der Zähmung (Schwellen o.ä. - alles was nervt, bremst und gefährliches Verhalten einschränkt) gerne mehr gegenüber dem MIV eingesetzt sähe. Da herrscht eine Zurückhaltung in der Stadt, die mir völlig unbegreiflich ist.
Ohne die Stelle zu kennen erlaube ich mir eine Bemerkung: Die Schwelle sollte das letzte Mittel sein. Weil, mit den sorgfälltig eingeführten Massnahmen sollte für eine Übergangszeit mit Tempomessung und Smiley die Verkehrsberuhigung verfahren werden. Diese Smilies scheinen doch schweizweit zu funktionieren?
Statt dem Griff zur Schwelle, wäre auch der Blechpolizist mit Rundumleuchte eine Idee, um auf Velorowdies aufmerksam zu machen. Die Idee ist auf Überlandstrassen erprobt. Stellen mit viel Wildwechseln sind Blinker bei Strassenleitpfosten angebracht. Naht z.B. ein Rudel Wildschweine, dann werden die Blinker aktiv. Die Erwartung ist die, dass nicht die Schweine, sondern die Autofahrer das Tempo drosseln, um Zusammenstösse zu vermeiden. Es funktioniert!
Statt dem Griff zur Schwelle, wäre auch der Blechpolizist mit Rundumleuchte eine Idee, um auf Velorowdies aufmerksam zu machen. Die Idee ist auf Überlandstrassen erprobt. Stellen mit viel Wildwechseln sind Blinker bei Strassenleitpfosten angebracht. Naht z.B. ein Rudel Wildschweine, dann werden die Blinker aktiv. Die Erwartung ist die, dass nicht die Schweine, sondern die Autofahrer das Tempo drosseln, um Zusammenstösse zu vermeiden. Es funktioniert!
Die rücksichtslosen Velofahrer gibt es durchaus, auch ich sehe das täglich. Sie sind eine Minderheit, die aber begreiflicherweise viele verärgert. Das wirkliche Problem hier ist aber, einmal mehr, der Mischverkehr. Findet man keinen guten Platz für einen Veloweg, dann wird eine Mischfläche signalisiert. Die Velofahrer sehen das Velozeichen und finden, die Fussgänger sollen brav am Rand gehen und nicht stören; die Fussgänger sehen eine Fussgängerzone und erwarten, dass die Velofahrer sich ihnen anpassen und Schritttempo fahren. Oder lieber noch gleich woanders oder gar nicht. Die "Lösung" sind dann solche Schikanen wie hier, womit die Prioritäten im Stadtverkehr mal wieder deutlich werden. Könnte man sich statt einer Velo- eine Autovorzugsroute (vulgo Durchgangsstrasse) vorstellen mit 300 Metern erzwungenem Schritttempo wegen Mischverkehr? Undenkbar? Eben.
In der Binzallee gab es in den letztwn 10 Kahren einen einzigen Unfall mit Verletzen (Leichtverletzten). Wenn das Schwellen rechtfertigt, wieso ist dann nicht die ganze Stadt voller Schwellen? Escher-Wyss-Platz, Bucheggplatz, Central, dort hat es so viele Verletzte dass ich die nicht mal zählen kann!.
@Stadt Zürich: Dürfen wir bitte erfahren, wer über solche Massnahmen entscheidet und in diesem Fall, basierend auf welcher Grundlage?
Ich kann das Ganze noch nicht nachvollziehen. Die interaktive Unfallkarte des ASTRA besagt, dass es auf dem entsprechenden Abschnitt seit 2011 genau einen einzigen Unfall mit Personenschaden gab. Genauer ein Überholunfall mit Leichtverletzten, mit Velo- und OHNE Fussgängerbeteiligung, im Februar.
Ich kann das Ganze noch nicht nachvollziehen. Die interaktive Unfallkarte des ASTRA besagt, dass es auf dem entsprechenden Abschnitt seit 2011 genau einen einzigen Unfall mit Personenschaden gab. Genauer ein Überholunfall mit Leichtverletzten, mit Velo- und OHNE Fussgängerbeteiligung, im Februar.
@phelo: Na ja, meines Erachtens ist es schon ok, wenn seitens Stadt ausnahmsweise mal gehandelt wird, bevor ein schwerer Unfall passiert. Und dass es auf der Strecke, welche mitten durch eine Wohnsiedlung mit vielen Kindern führt, aufgrund der zu hohen Geschwindigkeit einzelner Velofahrenden zu gefährlichen Szenen gekommen ist, kann ich mir sehr gut vorstellen.
Das Hauptproblem ist aber, dass die Stadt - wenn Autos betroffen sind - niemals gleich schnell und konsequent handelt. Das ist meines Erachtens absolut stossend und zeugt davon, dass die Prioritäten nach wie vor falsch gesetzt werden und die heilige Kuh Auto bevorzugt behandelt wird!
Das Hauptproblem ist aber, dass die Stadt - wenn Autos betroffen sind - niemals gleich schnell und konsequent handelt. Das ist meines Erachtens absolut stossend und zeugt davon, dass die Prioritäten nach wie vor falsch gesetzt werden und die heilige Kuh Auto bevorzugt behandelt wird!
Liebe Stadt, es tut mir aufrichtig leid, dass Sie Schwierigkeiten mit Leuten haben, die das gleiche Verkehrsmittel wie ich verwenden und sogar noch das gleiche Geschlecht haben. Aber ich sehe nicht, wieso sie sich von der Verbarrikadierung meines Arbeitsweges eine Besserung im Umgang mit denen erhoffen.
@zh2000: Mein Punkt war ja die Wahrscheinlichkeit bzw. Statistik, wo und warum schwere Unfälle passieren. Fakt ist, dass genau eine Woche nach deinem obenstehenden Kommentar 500m von der Binzallee entfernt eine Velofahrerin von einem rechtsabbiegenden Lastwagen überfahren wurde und starb. Eine Konstellation, die in den vergangenen Jahren in Zürich mehrmals fast haargenau so passiert ist und leider ziemlich sicher noch viel zu oft passieren wird. An besagter Stelle gibt es jetzt, Monate später, immer noch eine Lücke im Velostreifen, und bei Weitem nicht nur an dieser Stelle...
Den Konflikt Fussgänger - Velo gibt es hier vor allem zu den Stosszeiten morgens und abends ganz klar, auch wenn mir persönlich bei täglicher Benutzung nur sehr selten schwierige Situationen passieren, man muss halt stets bremsbereit sein. Ein geteilter Fuss- und Radweg erfordert gegenseitige Rücksichtnahme. Fussgänger haben hier sehr viele Alternativen, mittig auf dem Kies zwischen den Bäumen oder entlang der anderen Seite auf dem ausgeschilderten Fussweg. Velofahrer hingegen dürfen und können nur diesen ca 4m breiten Teilbereich nutzen. Wieso die Velofahrer nun noch weiter ausgebremst werden, erschliesst sich mir nicht, wahrscheinlich nur aufgrund einiger weniger unter uns Radfahrern die hier leider rücksichtslos durchbrettern. Wieso nicht den Fussgängern die vielen Alternativen aufzeigen oder erklären, dass auch sie Rücksicht nehmen sollten auf Velofahrer und nicht nur umgekehrt?
Die Antwort der Stadt wird wahrscheinlich sein: "Das ist Privatgrund, da können wir nichts machen". Diese Strecke ist gemäss Züriplan Teil der Velovorzugsrouten und im Richtplan (kommunal und kantonal!) als bestehender Radweg gekennzeichnet. Die Trasse wird also wohl hoffentlich in Form eines Gestaltungsplans oder Wegerechts oder sonst wie gesichert sein. Falls ja: wieso kann oder darf sowas in dieser Form von einer privaten Organisation erstellt werden? Falls nein, wieso nicht?! Wieso plant man die Velorouten dann so? Was ist die alternative Route in die Binz? Kommt mir hier bitte nicht mit der Route Bühlstrasse - Bahnübergang Borrweg - Räffelstrasse, dieser (ebenfalls private) Schotterweg ist eine Zumutung mit dem Velo un gefährlicher als diese 6 dämlichen Schwellen...
Die Antwort der Stadt wird wahrscheinlich sein: "Das ist Privatgrund, da können wir nichts machen". Diese Strecke ist gemäss Züriplan Teil der Velovorzugsrouten und im Richtplan (kommunal und kantonal!) als bestehender Radweg gekennzeichnet. Die Trasse wird also wohl hoffentlich in Form eines Gestaltungsplans oder Wegerechts oder sonst wie gesichert sein. Falls ja: wieso kann oder darf sowas in dieser Form von einer privaten Organisation erstellt werden? Falls nein, wieso nicht?! Wieso plant man die Velorouten dann so? Was ist die alternative Route in die Binz? Kommt mir hier bitte nicht mit der Route Bühlstrasse - Bahnübergang Borrweg - Räffelstrasse, dieser (ebenfalls private) Schotterweg ist eine Zumutung mit dem Velo un gefährlicher als diese 6 dämlichen Schwellen...
Man sieht an den Spuren auch, dass die meisten Velofahrenden rechts an den Schwellen vorbeiziehen, sie bringen also genau nichts.
ich verstehe wirklich nicht, weshalb man nicht die dinger um 90 grad dreht, und einen abgesetzten veloweg draus macht? mag zwar ein wenig eng sein, wenn die aber nur alle 50 meter sind könnte man sich immer noch gut kreuzen :/
Mischverkehr funktioniert einmal mehr nicht, aber ist halt billiger die Velos in die Fussgängerzone zu drängen und dann Schwellen zu montieren weil das Tempo nicht matcht anstatt richtige abgetrennte Veloinfrastruktur zu erstellen.
Ich wüsste 100 Strassen in Zürich, wo wir diese Schienen und Pfosten usw. mitten in der Fahrban montieren könnten. Z.B. rund ums Lochergut (Badenerstrasse, Seebahnstrasse, Sihlfeldstrasse), am Bürkliplatz (General Guison Quai) und so weiter. Damit könnte man die allabendlichen Auto Poser Fahrten gut eindämmen. Aber immer wieder stehen solche häufig sehr gefährlichen Verkehr-Behinderungen auf dem Veloweg. Dabei stürzen immer wieder Leute mit dem Velo. Bei den Autos gäbe es keinen Schaden, aber anscheinend möchte die Stadt lieber die Velos verhindern.
uli
12.7.2024