Velofallen am Bellevue
Diese Löcher sind brandgefährlich. Zu den Stosszeiten, wenn es vor Leuten und Velos nur so wimmelt, kann man schnell mal in eines dieser Löcher geraten.
Ausserdem: Wenn die Löcher nicht wären, gäbe es mehr Platz zum ausweichen.
Dieser Velo-Verkehrsknotenpunkt ist ohnehin ungünstig: Wenn man vom Bürkliplatz her kommt und Richtung Tiefenbrunnen fahren will, gibt es keinen Radweg - aber das nur so nebenbei. Was mehr stört ist, dass man nicht mit dem Verkehr fliessen kann. Mir sind Velostreifen lieber als Velowege, weil man nicht immer wieder anhalten muss, wenn eigentlich grün wäre (für die Autos), und man in die gleiche Richtig wie die Autos fahren will, aber der Radweg endet an einer Fussgängerampel, und man muss mit den Fussgängern warten, bis grün wird. (Das ist glaube ich bei der Europabrücke so.
Hier beim Bellevue wäre eine Rampe angenehm, die einen in den Verkehr einfädelt, so dass man einfach weiterfahren kann - das gleiche Prinzip wie auf der anderen Seite der Limmatbrücke - beim Bürkliplatz; dort kann man nämlich einfach weiterfahren und steckt nicht mitten in den Leuten fest, wenn grün ist.
Erstellt am: 2.10.2024
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Daneben 4 MIV-Spuren, 2 Tram-Spuren und 2.5 m für den Velo- und Fussverkehr… (beidseitig für Velos)
Eine absolute Katastrophe…
Eine Rampe vor dem Fussgängerstreifen müsste geregelt sein. Weiterfahren wäre also nur dann möglich, wenn auch der Autoverkehr grün hat. Den Spurwechsel im brausenden Verkehr können wir nicht ernsthaft als Velolösung anbieten. Zusätzlich würde die Rampe natürlich auch den sowieso schon viel zu knappen Platz für Fuss- und Veloverkehr weiter verkleinern.
Und nach dem Fussgängerstreifen kann man heute schon auf die Strasse fahren, muss aber eben zuerst durch's Fussgängergewimmel.
Für eine Extra-Velophase, wie von brummbaer vorgeschlagen, fehlt es an Platz, denn eine Veloampel mit eigener Velophase ist nur möglich, wenn auch eine separate Velospur vorhanden ist.
Kapazitätsneutral ist all das nicht zu machen und damit dürfte die Idee spätestens am fehlenden Einverständnis des Kantons scheitern.
Im Ernst: That's it für diese Kurve bis auf Weiteres?
Es sollte hinlänglich bekannt sein, dass ein grösserer Veloanteil die Gesamtkapazität erhöht. Mit etwas Mut würde man dem Kanton hier die Stirn bieten.
Traurig wie "Kapazitätsneutral" zu Gunsten einer einzelne Nutzgruppe und auf Kosten der Sicherheit, Effizienz und Komfort aller anderen ausgelegt wird.
Finde aber auch das hier dringend eine bessere Lösung hin muss. Auch für die Fussgänger ist es hier Sch......
Die Velospur sollte hier auf die Strasse geleitet werden. Am besten mit einer eigenen Ampelschaltung (kein Vorgrün) damit man sicher den Spurwechsel vollziehen kann.
charming
12.10.2024