Möglichkeit von Velosignet-Markierung im rechten Fahrbahndrittel?

Siehe Foto.

Auf dem Bahnhofplatz haben Velofahrende offensichtlich keine Akzeptanz, denn Velospuren fehlen (bis auf die Einspurmöglichkeit nach der Seebrücke zum Bahnhof).

Wieso ist es nicht immerhin, als sehr einfache, kostengünstige und schnelle Massnahme zur Entschärfung und gegenseitigen Akzeptanz möglich, dass immerhin kleinere Velosignete im rechten Drittel der Fahrbahn angebracht werden? So wie dies bspw. Bern macht, wenn keine Velospur vorhanden ist. Damit wird ersichtlich, dass es sich um Mischverkehr handelt und die Velos nicht auf dem 10cm Streifen der Fahrbahn fahren müssen (siehe der andere Eintrag).

Solche Velosignete würden die Akzeptanz stark erhöhen, dass in diesem Abschnitt nicht überholt wird und zwar gegenseitig, wenn es auch oft die mit ca. 35km/h anrauschenden Autos von hinten sind.

Erstellt am: 29.9.2025

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Ich bin nur gelegentlich als Besucher in Luzern. Jedes Mal aufs neue rege ich mich über die massive Autobelastung direkt beim Bahnhof auf. Zu Fuss ist es schon schrecklich. Hut ab an alle die sich dort trauen Velo zu fahren.
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Was spricht gegen einen Spurabbau zu Gunsten von Velostreifen?
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Nichts, wäre natürlich noch besser und sicherer. Nur wird dies wohl nicht so schnell umsetzbar sein.

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