Neue Schwelle auf Velovorzugsroute
Gemäss dem Stadtplan von Zürich ist eine Velovorugsroute geplant von der Stauffacherstrasse, die in die Herman-Greulich-Strasse weiterführt. Aktuell wird die Staffacherstrasse umgebaut und es werden wieder Schwellen über Schwellen geschaffen.
Auf dem Bild ist eine erste Schwelle zu sehen, die gerade im Bau ist. Vor dem Linksabbiegen in die Herman-Greulich-Strasse kommt dann vermutlich die nächste Schwelle (aktuell noch in Bau).
Das macht fördert nicht die Attraktivität von dieser Route.
Erstellt am: 3.4.2022
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In Zürich werden aber Schwellen sowie Auf- und Abfahrten viel zu oft gebaut. Zudem sind sie fast immer viel zu hart gebaut.
Eine Schwelle (auch Auf-oder Abfahrt) sollte meiner Meinung nach Velos auf etwa 15 bis 20 ausbremsen. Autos auf 20 bis 25.
Zu harte Schwellen führen bei Autos zu lärmigem und teils aggressivem Stopp and Go. Bei Velos zu unnötigem Kräfteverschleiss oder zu Rücken- und Handgelenkproblemen.
Eine VVR sollte für mich nicht eine Velo-Autobahn sein, auf welcher die Fussgänger:innen Angst haben müssen, sondern auf einer VVR sollte die Sicherheit des Langsamverkehrs an oberster Priorität stehen. Dazu gehört eine effektive Verkehrsberuhigung.
Persönlich habe ich lieber Schwellen als Verengungen, wo ich mich auf dem Velo als "Fleischbremse" fühle. Das ist aber meine subjektive Meinung, da ich ein gemütlicher Velofahrer bin, stören mich Schwellen nicht. Mit welcher Methode auch immer, wichtig ist, dass der Verkehr beruhigt und abgebremst wird und das gilt wie ZH2000 richtig schreibt auch für Velos.
Vor Schulen / Alterszentren etc hat auch ein e-bike nicht mit 30kmh rücksichtslos zu rasen. Und leider sind die Zürcher Velofahrer:innen nun wirklich nicht für Rücksicht bekannt.
Stadt Zürich
11.4.2022