Auto Demo blockiert Velovorzugsroute auf Bullingerstrasse

Mittwoch 1 November 16.45 Uhr.

Die täglich stattfindende Auto Demo blockiert stadteinwärts die komplette Velovorzugsroute, von der Kreuzung Schlachthof bis Bullingerstrasse.

Kein durchkommen für Velofahrer, ausser man begibt sich illegal in den Gegenverkehr oder aufs Trottoir. Speziell gefährlich, jetzt im Winter wenn es früher dunkel wird.

@Stadt Zürich, wird hier auch bis im April 2024 gewartet, um rauszufinden, ob dies eine Fehlplanung war?

Erstellt am: 3.11.2023

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Hallo Statthalter! Gesteigerter Gemeingebrauch - Verstopfung der Velovorzugsroute anlässlich einer nicht bewilligten Autodemo...!
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Liebe Stadt. Ich verstehe ja euren Punkt, aber es kann doch nicht sein, dass wir auf dem höchsten städtische Netzelement für Velos täglich solche Verhältnisse haben. Ich frage mich, ob das für die anderen Verkehrsmittel auf entsprechend relevanten Netzen so toleriert würde. Ich füge drum mal wieder ein Foto von heute morgen an. Vielleicht nützt es ja doch irgendwas.
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Wir verstehen den Ärger, aber ganz egal, wie viele Posts hier noch gemacht werden: Das Monitoring findet nicht vor April statt.
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Fürs Verständnis wäre eine Begründung statt nur die einfache Feststellung sehr hilfreich.
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Wir verstehen die Beamtenmentalität, aber ganz egal, wie sehr ihr hier noch blockt: Eure "Velovorzugsroute" ist ein schlechter Witz und ihr bekommt es hier zu hören. Wenn ihr weitere 6 Monate vertrödeln wollt obwohl glasklar ist, dass euer Konzept nicht funktioniert ist das eure Sache, ich würde aber nicht erwarten dass die Velos das goutieren.
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Nur schon die Interpretation der Gemeindeordnung durch die Stadt finde ich problematisch, da diese aufgrund ihrer eigenmächtigen Definition schlicht nicht umgesetzt wird.

Gemeindeordnung: "Art. 12 1 Zu diesem Veloroutennetz gehören auch Veloschnellrouten, die gegenüber Querungen in der Regel vortrittsberechtigt sind.
2 Die Veloschnellrouten sind grundsätzlich frei vom motorisierten Individualverkehr."

Stadt Zürich: "Die Stadt Zürich verzichtet in der Definition bewusst auf den Wortteil «schnell». Die Velovorzugsrouten legen den Fokus nicht per se auf Geschwindigkeit, sondern sollen die Velofahrenden sicher und einfach weiterbringen. Möglich wird dies mit einer weitgehenden Vortrittsberechtigung, Tempo 30 und der Reduktion des Autoverkehrs."
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Aber es gab doch schon ein Monitoring? Warum nun noch ein zweites? Und warum erst im April? Ein paar Erklärungen wären für alle sehr hilfreich...
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Situation aus dem Abendverkehr:

-Wie üblich Stau bis zu Tankstelle
-Taxi hält auf Radspur, Überholen wegen Stau nicht möglich
- Autofahrer ist der Meinung für Ihn gelte das Rechtsabbiegeverbot nicht, schert aus dem Stau aus und fährt über das Trottoir rechts davon
- Bullingerplatz ist voll von Durchgangsverkehr

Wie auch an der Langsstrasse bekommt man den Eindruck, dass es gewisse Machos von Fahrern schlicht nicht interessiert was hier geplant wird. Diesen Fahrern kommt man nicht mit Monitoring und Schildern bei.
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Sind die neuen Piktos extra so klein? Dachte bei der VVR sollten diese grösser sein…
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Wo Statthalter? Einzug der Leitfahrzeuge und Bussen für den Rest. Verhältnissmässigkeit ??Hallo??
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Ich weiss nicht was Ihr habt, die Strasse ist doch grundsätzlich autofrei 😂....
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Hier wurde kürzlich allen Ernstes behauptet, dass erst im April 24 "monitoriert" würde. Es ist so was von erbärmlich.

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