Velohölle Bucheggplatz: war‘s das schon mit den Verbesserungen?
vielfahrer , 1.10.2021
In den letzten Wochen sind auch auf dem Bucheggplatz die Velomarkierungen teilweise rot eingefärbt worden. Doch das zentrale Problem bleibt auch bei dieser Kosmetik bestehen: Man ist als VelofahrerIn zwischen Bussen, Lastwagen und Autos eingeklemmt und muss immer befürchten, von Spurwechslern übersehen zu werden. Selber die Spur zu wechseln ist ebenso riskant. Es braucht eine abgetrennte Velospur und entsprechende Signalisationen, wie es das in vielen anderen Städten bei verkehrsreichen Plätzen seit Jahren gibt! Kommt da noch was? Und wenn ja, wann?
Erstellt am: 1.10.2021
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blister
12.10.2021
haku
9.10.2021
"Den muss man dann halt richtig nutzen und sich tatsächlich vor den Autos aufstellen" - Tja was kann man machen wenn dort Autos stehen ?? - mehr als einmal erlebt..... seid Ihr dann bitte so nett und verteilt Bussen ? - Danke
haku
9.10.2021
life behind bars
8.10.2021
haku
5.10.2021
makebikenotcar
6.10.2021
kiwicyclist
4.10.2021
Ganz allgemein hat man seit circa 1 Jahr das Gefühl, dass sich doch was in die richtige Richtung bewegt.
Wichtig ist, dass die Vorzugsrouten richtig und gemäss Volkswillen umgesetzt werden (MIV aufs Minimum beschränkt, keine Parkplätze), damit wäre schon sehr viel erreicht. Dann lassen sich die autofreundlichen (sprich velofeindlichen) Knoten der 60er Jahre auch gut umfahren.
kiwicyclist
4.10.2021
Stadt Zürich
4.10.2021
Zusätzlich separate Signalgeber mit Velo-Vorgrün. Ausserdem ist T30 geplant und auf drei der zuführenden Strassen (Tièchestrasse, Hofwiesenstrasse stadtauswärts und Bucheggstrasse von Norden) soll jeweils eine Autospur abgebaut werden, um den Velofahrenden mehr Platz und Sicherheit bieten zu können.
Die vorhandenen MIV-Spuren werden alle auf das absolute Minimum verschmälert und der freiwerdende Platz den Velostreifen zugeschlagen.
Wir hoffen, dass wir das in zwei Jahren schaffen. Spätestens drei. Wir hätten das auch lieber gestern schon gemacht, aber schneller gehts nicht.
Mehr ist nicht machbar, ohne den gesamten Knoten komplett neu zu gestalten. Das ist zwar ebenfalls geplant, aber noch in weiter Ferne.
randsteinbasher
4.10.2021
Stadt Zürich
4.10.2021