Neuer Schildbürgerstreich

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An genau der gleichen Stelle wurde schon mehrfach durch die gleiche Baufirma abgesperrt. Jedes Mal aber nur der Velostreifen, jedes mal gefährlich, da unklar signalisiert. Ich habe es jedes Mal gemeldet. Anscheinend bin nur ein motzender Idiot. Wurde die Baufirma mal kontaktiert? Meine Kinder fahren mittlerweile selbstständig herum. Sie sind 9 und 11 Jahre alt. Ich mache mir Sorgen. Liebe Planer:innen, auf dem Land möchten sie doch auch, dass ihre Kinder selbstständig in die Schule, Badi oder ins Training können. Oder werden die bis 18 hinchauffiert?

Erstellt am: 19.4.2023

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Ein weiterer Unsinn sondergleichen, weil die Baufirmen die Bau-Signalisations-Hoheit haben und vom zuständigen Amt/Polizei NICHT kontrolliert werden - folgenlos!
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Schon interessant, dass es mir als Fussgänger zugemutet wird, 45 Meter nach rechts, oder 85 Meter nach links zu laufen um diesen Knoten zu überqueren, aber die Velöli dort beidseits quer durch die Fussgängerbereiche donnern und ausfällig werden, wenn Fussgänger auf ihren dezidiert ausgeschilderten 1,5 Metern unterwegs sind. Das Trottoir dort gilt auch als untermassig und wird in den nächsten 12 Monaten bis 8 Jahren mal korrigiert.

Übrigens statt zu motzen, bitte die (halbregelmässig) parkierenden Deppen entlang der 140 fotografieren, und bei den Damen und Herrn im 111i vorstellig werden. Mein Trottoir wird dadurch zwar nicht wesentlich breiter, aber dein Velostreifen weniger eine Slalomfahrt. Nur die E-Töffli-Idioten auf dem Trottoir bleiben so oder so...
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Autsch, hier ist einfach alles verdreht. Ich erlaube mir, einen Vorschlag zur Beschilderung von Baustellen anzufügen. Als Anregung für Entscheider beim zuständigen TB / Amt für Signalisation und der Polizei. Velosignale sind dort leider schlicht kein Thema, wenn man die Empfehlungen anschaut, welche die Polizei für die Bauunternehmen erarbeiten [A]. Die Unterlassungssünden bezahlen Velofahrer mit ihrem Leben.

Veloverbände pochen zum Beispiel bis heute vergebens auf das Signal Veloüberholverbot, womit sich Verkehrsunfälle bei Kreisel- und Baustellenverkehr reduzieren liessen [B]. Zudem sind bei engen Raumverhältnissen statt der Schilder mit scharfen Metallkanten, oft auf Kopfhöhe (!), Plastikpanelen vorzuziehen. Letztere können auf der Trottoirkante statt auf den Velostreifen [C] abgestellt werden, ohne dabei die Fussgänger zu beeinträchtigen.

Da die kantonalen Behörden bei der Signalisation von Baustellen- und Kreiselverkehr bisher untätig waren, muss schweizweit darauf gepocht werden.
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Cool, Danke für diese neuen Optionen!
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Die Baustelle im Dreieck Berta- / Sihlfeld- / Kalkbreitestrasse (wichtige Veloverbindung zwischen 8055 und dem Rest der Stadt) besteht seit rund 2 Jahren, und hält jeden Tag neue Gimmicks in Form von falsch- und unsignalisierten Sperrungen bereit. Schade, man erhält als Veloperson einmal mehr den Eindruck: Priorität leider nein.
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Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass das Veloteam hier nur selten zweckdienlich ist. Ich würde es auf https://www.zueriwieneu.ch/ versuchen oder sonst direkt zur Polizei gehen.
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Auch dort wird häufig nur ein inhaltsleerer Textbaustein vorgeschoben: "Wir haben Ihre Anregung zur Verbesserung der Veloinfrastruktur erhalten. Unser Velo-Team wird ihr Anliegen aufnehmen und entsprechend in die künftige Planung einbeziehen". Beispiel aus jüngerer Zeit: https://www.zueriwieneu.ch/report/43916

Und wenn das "Velo-Team" das Problem innerhalb der Dienstabteilung an die "Verkehrslenkung" oder irgendein anderes Team abschieben kann - was es natürlich noch so gern gut -, dann folgt unter Umständen reiner Nonsense wie hier: https://www.zueriwieneu.ch/report/44561. (Erstens stand die Tafel nicht wie behauptet vorher "seit mehreren Monaten" dort auf dem Trottoir, und zweitens ist es erst recht eine absolut unbrauchbare Reaktion auf die zuvor an die "zuständige Stelle" gerichtete Frage: "Hat sie auch schon einmal daran gedacht, was ein solches Hindernis für Sehbehinderte bedeutet?", siehe https://www.zueriwieneu.ch/report/44302).
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Geile Antworten haha, meine Güte
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Q.E.D.: https://www.zueriwieneu.ch/report/44647 - frisch ab Presse, heute 9:57 Uhr.

Beläge nach Bauarbeiten instandsetzen? Soll doch der Bauunternehmer machen, der die Baustelle aber wohl längst verlassen hat. Für die Instandstellung trägt die Stadt doch sicher keine Verantwortung. Es heisst ja auch erst seit 1961 in der "Verordnung über Grabarbeiten im öffentlichen Grund" (https://www.stadt-zuerich.ch/content/portal/de/index/politik_u_recht/amtliche_sammlung/inhaltsverzeichnis/7/721/100/1165932315735.html): "Die Instandstellung der Beläge erfolgt durch das Tiefbauamt".

Weiter so auf zueriwieneu.ch, "Velo-Team"!
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@fg10

Also wirds im nächsten 5 Jahresplan berücksichtigt - immerhin.... 🤣🤣🤣

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