Vortrittsrecht wird regelmässig missachtet

Die Velostrecke unter der Hardbrücke ist schon länger eingefärbt, die Situation ist allerdings oft immer noch sehr brenzlig.
Fast wöchtentlich wird mir beim Überqueren der Tramgleise das Vorfahrtsrecht genommen. Viele Autofahrer sehen oder verstehen die Markierungen am Boden nicht. Könnte man diese Strecke nicht zu einer Behgnungszone max 20km/h oder mindestens die Geschwindigkeitsbegrenzung auf max 30km/h setzen.
Könnte die Stadtpolizei diese Strecke, zum Beispiel mit Kameras und Radars, besser überwachen?

Verschlimmert wird die Situation nur noch, wenn auf der rechten Seite Autos Parkplätze suchen während dem auf der linken die Reisebusparkplätze auch noch belegt sind.

Erstellt am: 5.10.2023

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Ich hab Hier mal wieder den Fehler gemacht und bin auf dem rot eingefärbten Radstreifen gefahren. Der Autofahrer, der mich überholte und beinahe in mich reinfuhr meinte, ich (Velo) müsste ein Handzeichen geben wenn ich um die Kurve dem Strassenverlauf folge. Rote Farbe in diesem Pseudo-Kreisverkehr kann keine Lösung sein! Ich werde dort wieder mittig fahren und den Radstreifen ignorieren.
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...das Ende der Fahnenstange ist eben noch nicht erreicht! Denn man könnte die Haifischzacken nach vorne schieben, auf Höhe Abzweigpfeil. Dann gäbe es für VelofahrerInnen einen Puffer um vor den Autos nach links auf dem Velostreifen zu fahren!
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Wo hat es Haifischzähne, die man verschieben könnte? Und wem würde gegenüber wem der Vortritt entzogen?
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Ja, das ist hier wirklich heikel, das ist uns bekannt. Markierungs- und signalisationstechnisch ist hier jedoch das Ende der Fahnenstange erreicht.
Eine Begegnungszone funktioniert unserer Meinung nach dann, wenn sie aussieht wie eine. Was hier definitiv nicht der Fall ist. Nur ein Schild aufzustellen bringt wenig, siehe z.B. Bullingerplatz.
Wir sind aber an einem Projekt dran, in dem die PP von schräg nach längs ummarkiert werden (zurzeit durch Einsprachen blockiert) und längerfristig soll es hier auf beiden Seiten einen Zweirichtungsradweg geben, in dem dann auch die Querungen neu geplant werden müssen.

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