Velovorzugsbutter
husch und pfusch bau gmbh , 5.3.2025
husch und pfusch bau gmbh , 5.3.2025
samuvelo , 5.3.2025
husch und pfusch bau gmbh , 17.7.2025
Linke Spur in beide Richtungen für Velos öffnen?
Erstellt am: 5.3.2025
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Die konsequente Bevorzugung für Velos auf VVRs inkl. Einbahn und Veloüberholverbot für 4-Rädrig Motorisiertes dürfte dem Namen VVR auch den ursprünglichen Sinn wieder zurückgeben.
Und insbesondere den motorisierten Durchgangsverkehr auf VVRs weniger attraktiv machen als auf Nicht-VVRs.
Autostaus auf VVRs sind ein Unding!
Angebracht wären grosszügige temporäre Fahrverbote für 4-Rädrig Motorisiertes zu Autostauzeiten, ausser für Anwohnende und Blaulichtorganisationen.
Und insbesondere den motorisierten Durchgangsverkehr auf VVRs weniger attraktiv machen als auf Nicht-VVRs.
Autostaus auf VVRs sind ein Unding!
Angebracht wären grosszügige temporäre Fahrverbote für 4-Rädrig Motorisiertes zu Autostauzeiten, ausser für Anwohnende und Blaulichtorganisationen.
Bin voll bei dir. Aber man sieht’s an der Langstrasse wie temporäre Fahrverbote ‚funktionieren‘. Drum finde ich die (bauliche) Unterbindung von Durchgangsverkehr auf VVR eigentlich das einzige wirksame Mittel
Ja, das kann ich nachvollziehen.
Doch ich kann nicht nachvollziehen, weshalb es hierzulande so schwierig ist, dass sich auch Autofahrende an Regeln halten und ihr Gefährt nicht als Alleinseligmachends einstufen, dem nirgends weder Durchfahrt noch Parkieren verwehrt werden darf, da zu heilige rollende Kuh...
Ich war mal in Tucson Arizona und dort gabs viele 5-spurigen Strassen, die von aussen in die Stadt und durch die Stadt führten.
Zwei Spuren in jede Richtung, die mittlere wurde täglich mehrmals umgenutzt.
Untertags diente sie zum Linksabbiegen.
Am Morgen und Abend war die mittlere Spur jedoch für die Rush-Hour im Einsatz, d.h., morgens eine Spur mehr für in die Stadt und Abends eine Spur mehr für aus der Stadt.
Linksabbiegen war dann nicht möglich und wurde mit 3x Rechtsabbiegen kompensiert.
Hey und das funktionierte dort tipp top.
Doch ich kann nicht nachvollziehen, weshalb es hierzulande so schwierig ist, dass sich auch Autofahrende an Regeln halten und ihr Gefährt nicht als Alleinseligmachends einstufen, dem nirgends weder Durchfahrt noch Parkieren verwehrt werden darf, da zu heilige rollende Kuh...
Ich war mal in Tucson Arizona und dort gabs viele 5-spurigen Strassen, die von aussen in die Stadt und durch die Stadt führten.
Zwei Spuren in jede Richtung, die mittlere wurde täglich mehrmals umgenutzt.
Untertags diente sie zum Linksabbiegen.
Am Morgen und Abend war die mittlere Spur jedoch für die Rush-Hour im Einsatz, d.h., morgens eine Spur mehr für in die Stadt und Abends eine Spur mehr für aus der Stadt.
Linksabbiegen war dann nicht möglich und wurde mit 3x Rechtsabbiegen kompensiert.
Hey und das funktionierte dort tipp top.
Über den kommenden Stopp Herdernstr. freuen wir uns, danke.
Aber bitte Stadt Zürich. Wir brauchen dringend eine Reduktion der Menge - ein zusätzlicher Stopp und zwei Fussgängerstreifen sind doch nicht die Lösung.
Gemäss Standards dürfen 2500 Fahrzeuge/Tag auf einer VVR verkehren. Verträglich sind somit pro Richtung 1250 Fahrzeuge. Die Basler-Bullingerstrasse ist faktisch eine Einbahnstrasse. Sprich. Der erlaubte Wert liegt bei leicht mehr als 1250. Und wenn man täglich auf der Strasse verkehrt wird man die Vermutung nicht los, dass der Wert deutlich überschritten wird.
Ich wünschte mir eine mutige Lösung. Bitte bei der VVR mal doch mal voll aufs Velo setzen - von mir aus dürft ihr davor auf anderen Strecken wie z.B. der Hohlstr. dann auch voll auf andere Verkehrsmittel setzen. Autos auf das für sie vorgesehene Netz, Velos auch. Und ausweichen auf dem untergeordneten Netz konsequent verunmöglichen. Als Motivation zum mutig sein vielleicht noch dies … https://www.srf.ch/news/schweiz/verkehrschaos-in-staedten-unpuenktliche-busse-experte-raet-autospuren-abzubauen
Ps. Einfach die andere Spur für Velos öffnen löst die Probleme an den Kreuzungen m.E. auch nicht.
Aber bitte Stadt Zürich. Wir brauchen dringend eine Reduktion der Menge - ein zusätzlicher Stopp und zwei Fussgängerstreifen sind doch nicht die Lösung.
Gemäss Standards dürfen 2500 Fahrzeuge/Tag auf einer VVR verkehren. Verträglich sind somit pro Richtung 1250 Fahrzeuge. Die Basler-Bullingerstrasse ist faktisch eine Einbahnstrasse. Sprich. Der erlaubte Wert liegt bei leicht mehr als 1250. Und wenn man täglich auf der Strasse verkehrt wird man die Vermutung nicht los, dass der Wert deutlich überschritten wird.
Ich wünschte mir eine mutige Lösung. Bitte bei der VVR mal doch mal voll aufs Velo setzen - von mir aus dürft ihr davor auf anderen Strecken wie z.B. der Hohlstr. dann auch voll auf andere Verkehrsmittel setzen. Autos auf das für sie vorgesehene Netz, Velos auch. Und ausweichen auf dem untergeordneten Netz konsequent verunmöglichen. Als Motivation zum mutig sein vielleicht noch dies … https://www.srf.ch/news/schweiz/verkehrschaos-in-staedten-unpuenktliche-busse-experte-raet-autospuren-abzubauen
Ps. Einfach die andere Spur für Velos öffnen löst die Probleme an den Kreuzungen m.E. auch nicht.
Stadt Zürich
6.3.2025
samuvelo
6.3.2025
noctua
6.3.2025
cityroadbiker
11.3.2025
vélo-cité
11.3.2025
Stadt Zürich
12.3.2025
simulant
12.3.2025
Stadt Zürich
13.3.2025
PS: Federführend ist die DAV.