Fehlende Anbindung der Velovorzugsrouten westwärts südlich der Gleise

Ich nehme an, dass Velovorzugsrouten geplant werden, um ein durchgängiges, sicheres Velofahren im Alltag zu ermöglichen und nicht primär den Freizeitverkehr mit Velo zu stärken. Stimmt das so Stadt Zürich?

Falls das so ist, ist die geplante Anbindung der Velovorzugsrouten an Schlieren via der Eugen-Huber Strasse leider schlecht durchdacht. Es gibt ein grosses Gefälle und im Vergleich zur direkten Linienführung via Badenerstrasse ist der Veloverkehr nach Schlieren mit einem riesigen Umweg verbunden.
Toll am Wochenende auf dem Veloausflug, unbrauchbar im Alltag.

Von einer Stadt, die das Velo im Alltag fördern möchte, erwarte ich, dass auf der Badenerstrasse Richtung Schlieren ab Höhe Altstetterstrasse eine abgetrennte Veloinfrastruktur geplant wird. Zumal die Bernerstrasse auf der nördlichen Seite der Gleise massiv ausgebaut wird und der MIV zukünftig haupsächlich darüber abgewickelt werden soll.
Ich spreche hier nicht von einer Velovorzugsroute ohne Durchgangsverkehr, lediglich von einem abgetrennten, sicheren Veloweg anstelle der gefährlichen Velostreifen.

Ps: Es wäre schön, die Baslerstrasse würde bis zur Stadtgrenze gehen, dann würde sich das Problem erübrigen. Geht sie aber leider nicht. Daher muss man Prioritäten setzen.

Erstellt am: 7.9.2022

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