6-Monate Bilanz Velovorzugsroute: Immer noch gleich schlecht
sicher velofahren in zürich , 23.9.2023
typetester , 30.9.2023
Auch am 22.9.23 hat es nach wie vor auf mehreren Abschnitten der "Velovorzugsroute" massiv viel Durchgangsverkehr.
Laufende Anpassungen wurden versprochen. Passiert ist einmal mehr nichts.
Erstellt am: 23.9.2023
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Es wäre ja nicht mal nötig, den Autoverkehr umzuleiten. Die Stasse ist genug breit, um dort einen baulich abgetrennten, geschützten Radweg zu realisieren. Warum dies nicht getan wird, ist für mich unerklärlich.
Wir brachen eigentlich keine Velovorzugsrouten, sondern Veloschnellrouten, wie sie in der Gemeindeordunung stehen: "Art. 12 1 Zu diesem Veloroutennetz gehören auch Veloschnellrouten, die gegenüber Querungen in der Regel vortrittsberechtigt sind.
2 Die Veloschnellrouten sind grundsätzlich frei vom motorisierten Individualverkehr."
2 Die Veloschnellrouten sind grundsätzlich frei vom motorisierten Individualverkehr."
@DAV: Umgehung Albisriederplatz via VVR/Erschliessungsstrasse wäre doch relativ simpel durch rechts- statt Links-Abbiegegebot zu verhindern. Velo- und MIV Spur vor Hardstrasse tauschen. Wäre doch zumindest ein Versuch wert…
Kompliziert wärs nicht.
Aber das würde ja heissen, dass der MIV über den Albisriederplatz müsste. So etwas Unerhörtes wie einen kleinen Umweg möchte das Tiefbauamt auch unter Simone Branders Führung den Autofahrern nicht zumuten.
Lieber missachtet man weiter die Gemeindeordnung und verhindert sichere Veloinfrastruktur.
Aber das würde ja heissen, dass der MIV über den Albisriederplatz müsste. So etwas Unerhörtes wie einen kleinen Umweg möchte das Tiefbauamt auch unter Simone Branders Führung den Autofahrern nicht zumuten.
Lieber missachtet man weiter die Gemeindeordnung und verhindert sichere Veloinfrastruktur.
Der Albisriederplatz sei schon stark belastet, was dazu führen würde (oh Schreck), dass der MIV nebst dem Umweg nochmals 2-3 min mehr verlieren würde, was natürlich absolut inakzeptabel ist.
Fairerweise muss ich sagen, es bräuchte wohl noch Bus-Bevorzugungsmassnahmen am Albisriederplatz, wenn die Belastung noch mehr steigt. Diese sehe ich aber als umsetzbar und möglich an. Ein Lichtsignal aus der Albisriederstrasse, damit die Busse aus dem Stopp vorne einfädeln können und die Umnutzung in eine Busspur der separaten Rechtsabbiege-Einspur-Spur aus der Hardstrasse et voilà.
Fairerweise muss ich sagen, es bräuchte wohl noch Bus-Bevorzugungsmassnahmen am Albisriederplatz, wenn die Belastung noch mehr steigt. Diese sehe ich aber als umsetzbar und möglich an. Ein Lichtsignal aus der Albisriederstrasse, damit die Busse aus dem Stopp vorne einfädeln können und die Umnutzung in eine Busspur der separaten Rechtsabbiege-Einspur-Spur aus der Hardstrasse et voilà.
typetester
30.9.2023